Tarteform Angebote
Die Tarte ist ein köstliches Gericht – ganz gleich, ob sie herzhaft oder süß serviert wird. Dabei ist es der hauchdünne Teig und der schmackhafte Belag, der eine Tarte erst richtig vollkommen macht. Damit das Gericht auch gelingt, ist jedoch eine Tarteform nötig. Diese formt den Teig und sorgt dabei für den bekannten, typischen Wellenrand.
Ganz gleich, ob eine fruchtige Zitronentarte oder ein saftiger Zwiebelkuchen kredenzt werden soll, der auf der Zunge zergeht – eine Tarteform sorgt für zahlreiche Gaumenfreuden. In unserer Übersicht haben wir dir eine Auswahl verschiedener Formen zusammengestellt, die aus einzelnen Produkten sowie Sets besteht. Wir sind uns sicher, dass du bei uns garantiert fündig wirst.
Der durchschnittliche Preis ist: 25.25 €
Das günstigste Produkt kostet: 9.07 €
Das teuerste Produkt kostet: 74.62 €
Nein, die Tarteform ist nur für den Backofen konzipiert. Im Ofen kann das Gebäck von allen Seiten optimal bräunen und durchgaren. Das gelingt auf den Kochfeldern nicht, somit ist diese Möglichkeit nicht gegeben.
Eine Tarteform ist in unterschiedlichen Größen und aus verschiedenen Materialien erhältlich. Daher kann auch der Preis durchaus variieren. Je nach Modell kannst du zwischen verschiedenen Produkten zu Preisen von 15 Euro bis 80 Euro wählen.
Neben einigen No-Name-Produkten findest du auch viele Formen von namhaften Herstellern vor. Demnach kannst du ebenso zu Tarteformen von Le Creuset, Grandwish, Kaiser, Mäser oder Dr. Oetker greifen.
In einer Tarteform werden klassischerweise Tartes oder Quiche ausgebacken. Neben einem dünnen Mürbeteigboden kommen dazu verschiedene Füllungen aus Obst oder herzhaften Belägen mit Zwiebeln oder Schinken zum Einsatz. Damit die Füllung gelingt sind Mischungen aus Eiern und Milch zu verwenden.
Im Handel und im Internet finden sich zahlreiche Modelle an, die dein Herz sicherlich höherschlagen lassen. Um dir die Qual der Wahl zu erleichtern, haben wir eine bunte Mischung an unterschiedlichen Tarteform von verschiedenen Herstellern in unserer Übersicht zusammengetragen. So kannst du einfach und bequem von Zuhause aus dein Lieblingsprodukt bestellen.
Tarteform – die perfekte Backutensil für süße und herzhafte Speisen
Nicht immer muss es zum Backen die große Springform oder die Gugelhupfform sein. Flacher gestaltet und dafür umso aufwendiger konzipiert ist die Tarteform. Auch diese Backform ist rund gehalten, hat aber am Rand zahlreiche Wellen erhalten, die dem Gebäck die bekannte Form verleihen. Ganz gleich, ob es eine süße oder deftige Quiche sein soll, mit dieser Form gelingt der Backplan auf jeden Fall.
Ist nämlich der Teig erstmal in die Form gedrückt, kann es schon ans Belegen gehen. Dabei sind der Fantasie und Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Von A wie Apfeltarte bis Z wie Zwiebelkuchen lässt sich so ziemlich alles mit der Tarteform zubereiten, was das kulinarische Herz begehrt.
Inzwischen gibt es die Backform jedoch nicht nur in der klassisch runden Form. Auch längliche Backvarianten stehen zur Verfügung. Das macht es natürlich dem Backfreund umso schwerer die passende Form für sich zu finden.
Neben Formen aus Steinzeug oder Porzellan gibt es ebenso Varianten aus Stahl oder Blech. Demnach findet sich für jeden Bedarf die passende Tarteform an. Doch welches Modell ist am besten für deine Zwecke geeignet? Wir haben uns die einzelnen Produkte im Internet genauer angesehen und können dir daher genau verraten, worauf du beim Kauf unbedingt achten solltest.
Wofür ist eine Tarteform zu gebrauchen?
Die Tarteform ist eine besondere Backform. Sie ist besonders flach gehalten und besteht aus hochwertigen Materialien. Mit diesem Backutensil gelingt es dir somit ganz einfach und unkompliziert typisch französische Speisen zuzubereiten.
Je nach Anwendungsbereich kannst du zwischen großen sowie kleineren Versionen wählen. Die großen Modelle sind in der Regel um die 24 bis 26 Zentimeter im Durchmesser gehalten. Die Grundfläche mündet dabei in den geriffelten oder gewellten Rand, der bei dieser Variante sehr niedrig ist.
Neben den großen Backformen gibt es auch die sogenannten Tartelettes. Diese Formen sind praktisch klein und handlich konzipiert. Oftmals bieten Hersteller diese Backformen in mehrteiligen Sets an.
Einige Formen sind zudem mit Hebeboden versehen, andere sind in einem Stück gefertigt. Du kannst daher vorab aus einem großen Sortiment deinen Favoriten erwählen, der dir künftig beim Backen von verschiedenen Köstlichkeiten zur Seite stehen darf.
In Frankreich kommt die Tarteform regelmäßig zum Einsatz. Dabei besteht der Gebäckboden idealerweise aus Mürbeteig. Hinzu kommt eine Gemisch aus Milch, Eiern sowie weitere Zutaten, die der Speise das gewisse Etwas verleihen.
Vorteile der Tarteform | Nachteile der Tarteform |
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Welche Tarteformen stehen zur Verfügung?
Die Auswahl an unterschiedlichen Tarteformen ist inzwischen ziemlich groß. Während die Modelle aus Emaille herrlich klassisch wirken, scheinen die Formen aus Metall hingegen deutlich praktischer zu sein. Doch werfen wir mal einen genauen Blick auf die unterschiedlichen Formvarianten.
Tarteform aus Keramik
Diese Tarteform besteht oftmals aus Steinzeug oder Porzellan und ist in einem Stück gefertigt. Das Modell ist deutlich schwerer als die anderen Versionen, dafür jedoch auch sehr schnitt- und kratzfest gestaltet. Beim Ausbacken von Tartes und Quiches verteilt sich die Hitze optimal und vor allem gleichmäßig. Die Entnahme der Speisen gestaltet sich allerdings etwas schwieriger. Der Rand lässt sich schließlich nicht abnehmen. Nichtsdestotrotz erfreut sich diese Form einer großen Beliebtheit und ist in vielen Farben und Größen erhältlich.
Vorteile Tarteform aus Keramik | Nachteile Tarteform aus Keramik |
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Tarteform aus Blech
In vielen verschiedenen Versionen gehalten, kommt diese Tarteform aus robustem Blech. Das Gewicht ist deutlich geringer gehalten als bei den Modellen aus Keramik. Dafür verteilt sich die Hitze beim Ausbacken nicht immer vorteilhaft. Als Backform produziert, lässt sich dafür der Rand häufig nach dem Backen abnehmen. Somit gelingt es, die Tarte vorteilhaft zu schneiden und zu servieren. Allerdings ist beim Schneiden in der Form Vorsicht walten zu lassen: Das Material ist nämlich ziemlich anfällig für Kratzer. Daher sehen einige Formen schon nach kurzer Zeit nicht mehr schön, sondern eher ramponiert aus.
Vorteile Tarteform aus Blech | Nachteile Tarteform aus Blech |
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Tarteform aus Karbonstahl
Ebenso in verschiedenen Größen erhältlich ist dieses Modell, das mit einem geringen Gewicht punktet. Der Stahl sorgt dafür, dass die Ofenhitze hervorragend die Backmasse gart. So entstehen formschöne Quiches und Tartes binnen kurzer Zeit. Gleichzeitig ist die Form nicht nur zum Backen geeignet, sondern kann ebenso als Servierform Verwendung finden. Leider ist auch diese Formvariante ebenso wie das Modell aus Metall ziemlich anfällig für Kratzer.
Vorteile Tarteform aus Karbonstahl | Nachteile Tarteform aus Karbonstahl |
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Tarteform aus Silikon
Flexibel und in zahlreichen Farben und Größen erhältlich ist diese Tarteform. Sie bietet ein geringes Gewicht und lässt sich einfach handhaben. Allerdings verteilt sich auch bei dieser Variante die Hitze nicht sehr gut. Zudem kann es schwererfallen, die Speise nach dem Backen zu schneiden sowie zu servieren. Obwohl Kratzer kein großes Problem für das Material darstellen, solltest du jedoch beim Kauf auf Produkte achten, die ohne Schadstoffe produziert sind.
Vorteile Tarteform aus Silikon | Nachteile Tarteform aus Silikon |
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Die Tarteformen aus Keramik, Blech oder Stahl sind häufig mit einer soliden Antihaftbeschichtung versehen. Diese kann sich jedoch mit der Zeit abnutzen. Um die Schicht zu erhalten, ist es sinnvoll, die Form mit Fett auszustreichen oder mit etwas Backpapier auszulegen. Dank dieser Maßgabe lässt sich die Tarte auch wesentlich einfacher der Form entnehmen.
Was ist beim Kauf zu beachten?
Jede Tarteform ist natürlich auf ihre Weise wunderschön und praktisch. Doch meistens lässt sich auf den ersten Blick kaum erkennen, welche Vorzüge das jeweilige Angebot bietet. Daher weisen wir nachfolgend auf die einzelnen Kaufkriterien hin, die du bei deiner Auswahl hinzuziehen kannst.
Hitzebeständigkeit
Die meisten Modelle im Handel sind hitzebeständig gehalten. Sie kommen sehr gut mit hohen Temperaturen zurecht und sorgen dafür, dass die Tarte oder Quiche gleichmäßig ausbäckt. Wichtig ist demnach, auf Produkte zu achten, die über eine solide Wärmeleitfähigkeit verfügen. Keramik oder Steingut verteilt die Hitze beim Ausbacken sehr gut. Stahl oder Blech sorgen auch für zufriedene Ergebnisse, sind aber nicht so vorteilhaft wie Keramik.
Antihaftbeschichtung
Eine klassische Tarteform verfügt nicht über eine Antihaftbeschichtung. Daher ist es ratsam, die Form vorab einzufetten oder mit Backpapier auszulegen, damit das Gebäck nicht festklebt. Es gibt mittlerweile aber zahlreiche Tarteformen, die eine praktische Antihaftbeschichtung besitzen. Demnach lässt sich für jeden Bedarf und Geschmack ein passendes Modell herausfiltern.
Servierform
Eine Tarteform aus Keramik oder Porzellan besteht häufig aus einem Stück. Das Entnehmen von einzelnen Kuchenstücken ist somit manchmal etwas schwieriger. Wesentlich vorteilhafter gelingt dieser Plan mit einer Servierform. Diese Tarteform ist in der Regel in zwei Komponenten unterteilt. Der Rand lässt sich dazu nach dem Ausbacken abnehmen, so dass das Gebäck nur noch auf dem Boden ruht. Ein Zerteilen und Servieren lässt sich demnach sehr einfach vornehmen.
Reinigung
Viele Tarteformen sind für die Reinigung in der Geschirrspülmaschine geeignet. Das macht die Küchenarbeit natürlich umso leichter. Doch nicht alle Modelle sind tatsächlich auch für die Spülmaschine vorgesehen. Achte deshalb unbedingt auf die Hinweise des Herstellers, bevor du die Form in die Maschine gibst.
So gelingt das Auslösen der Tarte ohne Risse und Unfälle
Ist die Tarte frisch gebacken, sieht sie einfach nur formschön und köstlich aus. Doch um an die einzelnen Stücke zu gelangen, ist das Ausheben der gesamten Tarte oder einzelnen Tarteportionen nötig. Nicht immer gelingt das Herausnehmen des Gebäcks dabei unfallfrei. Häufig kommt es zu Brüchen, Rissen oder anderen Missgeschicken. Was bleibt ist oftmals ein kleines Desaster in der Küche, was für traurige Gesichter sorgt.
Wer die Form großzügig mit Fett und Paniermehl vorbereitet, kann die Tarte oder Quiche wesentlich einfacher lösen. Alternativ können auch Einwegbackfolien oder Dauerbackfolien sinnvoll sein. Bei den letzten Varianten kann es jedoch passieren, dass sich der Rand nicht der Form anpasst und weniger schön ausfällt.
Lass die Tarte einfach nach dem Backvorgang ein wenig auskühlen. Das Gebäck zieht sich häufig von selbst zusammen und lässt sich somit einfacher der Form entnehmen.
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