Suppentopf Angebote
Du würdest gerne große Mengen an Suppe kochen, sodass Du auch noch am nächsten Tag problemlos davon essen kannst? Jedoch fehlt es Dir an geeigneten Gefäßen für große Mengen? Kein Problem, denn der Suppentopf schafft Abhilfe. Ihn gibt es in vielen unterschiedlichen Größen zu erwerben, sodass auch Du garantiert schon bald große Suppenmengen für Dich, Deine Familie und Deine Freunde zaubern kannst. Natürlich kannst Du einen Suppentopf auch guten Gewissens zweckentfremden und darin zum Beispiel leckerer Fleisch-, Fisch- oder Reisgerichte kochen.
Besonders beliebt sind Suppentöpfe mit Glasdeckel, denn diese erlauben kontrolliertes Sichtkochen. Das heißt, Du hast Dein Süppchen jederzeit im Blick. Modelle mit Edelstahldeckeln erfreuen sich allerdings mindestens genauso großer Beliebtheit, denn sie sind unglaublich bruchsicher und langlebig. Bist Du Dir noch unschlüssig, welches Fassungsvolumen und welche Ausführung am besten zu Dir passt, dann schau einfach auf unserer Vergleichstabelle vorbei. Hier haben wir die besten Suppentöpfe für Dich zusammengefasst.
Der durchschnittliche Preis ist: 71.02 €
Das günstigste Produkt kostet: 24.7 €
Das teuerste Produkt kostet: 225.87 €
Zu den bekanntesten Herstellern von Suppentöpfen zählen unteranderem GSW, Linnou, WMF, Silit, ELO, Fissler, ProCook, KAMBERG, Lergo, Tefal, HI, SCHOBERG und Schulte-Ufer.
Die Preise variieren je nach Hersteller und Fassungsvolumen. Demnach kannst Du Dich sowohl für ein preiswertes Modell für rund 20 Euro oder aber für einen qualitativ hochwertigen Suppentopf für bis zu 130 Euro entscheiden.
Selbstverständlich gibt es auch zahlreiche Modelle, die sich für die Verwendung auf einem Induktionsherd eignen. Auch hier stehen Dir die unterschiedlichsten Fassungsvolumen zur Verfügung, sodass Du garantiert einen Induktions-Suppentopf findest, der Deinen kulinarischen Vorhaben gerecht wird.
Was ist ein Suppentopf?
Ein Suppentopf sollte in keiner Küche fehlen. Er zählt zu den wichtigsten Töpfen im Haushalt, denn in ihm gelingen Suppen, Eintöpfen und viele andere Köstlichkeiten, die mit viel Flüssigkeit zubereitet werden, garantiert. Daneben kannst Du den Suppentopf auch hervorragend als Topf für leckere italienische Paste zweckentfremden, sodass sich Spaghetti und Co problemlos zubereiten lassen.
Wie gestaltet sich die Funktionsweise eines Suppentopfes?
Grundsätzlich gilt zu wissen, dass es den Suppentopf in vielen verschiedenen Größen zu erwerben gibt. Dabei kommt es allerdings weniger auf den Durchmesser, sondern vielmehr auf den Inhalt an. Zu den gängigen Modellen zählen Suppentöpfe mit einem Fassungsvolumen von 7 bis 14 Liter. In Großküchen finden aber auch Suppentöpfe mit bis zu 20 Liter Fassungsvermögen Verwendung. Im klassischen Standard-Haushalt sind diese Größen jedoch eher weniger zu gebrauchen. Das Geheimnis der Suppentöpfe liegt vor allem in ihrer schlanken Bauweise. Demnach bestehen die Töpfe aus einer sehr hohen Topfwand und einem starken Boden. Der Boden ist dafür zuständig, die Wärme schnell aufzunehmen und gleichmäßig zu verteilen. Im Optimalfall heizt die Wärme die Topfwand ohne große Energieverluste auf. Dadurch erhitzt sich die im Inneren befindliche Flüssigkeit nicht nur durch den warmen Topfboden, sondern auch durch die Seitenwände des Topfes.
Funktioniert das ebenerwähnte Prinzip nicht, nimmt das Erhitzen von Speisen ganz schön viel Zeit in Anspruch.
Die unterschiedlichen Einsatzbereiche des Suppentopfes
Suppentöpfe sind wie Du bereits an der Bezeichnung erkennen kannst, dem Einsatzbereich nachempfunden. Dennoch können sie auch hervorragend für andere Speisen zum Einsatz kommen. So kannst Du ihn zum Beispiel hervorragend zum Zubereiten von Eintöpfen verwenden. Aber auch mediterrane Pasta-Speisen gelingen darin optimal. Entscheidest Du Dich für einen Suppentopf mit besonders hohem Rand, kannst Du ihn auch zum Schichten und Einlegen von Fleisch verwenden. So kommt er gerade in den warmen Sommermonaten gerne zum Einlegen von Grillfleisch zum Einsatz. Achte unbedingt darauf, dass Du den Deckel schließt. Dadurch intensiviert sich das Aroma und das Fleisch nimmt einen herausragenden Geschmack an.
Als weiteren Einsatzbereich möchten wir auch das Erhitzen von Flüssigkeiten erwähnen. So kannst Du in einem Suppentopf zum Beispiel auch köstlichen Glühwein zubereiten.
Zuletzt dienen Suppentöpfe auch dem Kochen und Blanchieren von Gemüse. Ebenso gerne finden sie zum Einkochen von Obst jeglicher Art Verwendung. Wie Du siehst, stellen Suppentöpfe wahre Allrounder in der Küche dar.
Was sind die Vor- und Nachteile von Suppentöpfe?
Suppentöpfe überzeugen durch jede Menge Vorteile, die sich durchaus sehen lassen können. Lediglich einen negativen Aspekt möchten wir Dir nicht vorenthalten.
Vorteile Suppentöpfe | Nachteile Suppentöpfe |
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Die wichtigsten Kaufkriterien: Darauf solltest Du beim Erwerb eines Suppentopfes achten!
Möchtest Du Dir einen Suppentopf zulegen, solltest Du unbedingt den nachfolgenden Kaufkriterien Beachtung schenken. So ist sichergestellt, dass Du den für Dich optimalen Suppentopf wählst und lange Zeit Freude an ihm hast.
Material
Für die Fertigung von Suppentöpfe stehen viele unterschiedliche Materialien wie zum Beispiel Edelstahl, Aluguss, Kupfer oder Gusseisen zur Verfügung. Wichtig ist, dass sich Dein gewählter Suppentopf problemlos reinigen lässt. Im Optimalfall entscheidest Du Dich daher für ein spülmaschinenfestes Modell.
Deckel
Am besten wählst Du einen Suppentopf mit dazugehörigem Deckel, denn so sparst Du jede Menge Energie. Wichtig ist hier jedoch darauf zu achten, dass dieser optimal schließt. Nur so ist sichergestellt, dass nur ein Bruchteil der Energie verloren geht. Außerdem ist es mit einem gut passenden und dichtem Deckel deutlich einfacher, mit nur wenig Wasser zu dünsten. Dieses Dampfgaren ist unglaublich gut für Gemüse, denn dadurch bleiben Vitamine, Nähr- und Mineralstoffe weitestgehend erhalten.
Verwendest Du Deinen Suppentopf mit Deckel, solltest Du bedenken, dass die Speisen im Inneren deutlich schneller erhitzen. Im Optimalfall achtest Du darauf, dass der Deckel über einen wärmeisolierten Griff verfügt. So ist sichergestellt, dass dieser sich nicht mit erhitzt und zum Umrühren abgenommen werden kann, ohne dabei Verbrennungen an den Finger zu riskieren.
Topfboden
Ebenso wichtig, wie der Deckel ist auch der Boden des Topfes. Dieser muss optimal auffliegen und über eine gute Wärmeleitfähigkeit verfügen. Ist dem nicht so, kostet das ganz schön viel Energie und führt zu einer schlechteren Temperaturverteilung im Inneren des Suppentopfes. Auch kann die Aufheizzeit je nach Wärmeleitfähigkeit des Topfbodens variieren und somit kurz oder eher lang sein. Eine kurze Aufheizzeit erleichtert Dir nicht nur das Kochen, da die gewünschte Temperatur schnell erreicht ist, sondern spart in Folge dessen auch Energie.
Griffe
Ein weiteres wichtiges Kaufkriterium stellen die Griffe dar, die sich am Topf selbst befinden. Da der Topf an sich, ein recht hohes Eigengewicht mit sich bringt und auch die darin befindlichen Speisen nicht immer ein Leichtgewicht sind, ist es wichtig, dass sich der Suppentopf leicht von A nach B stellen lässt. Hierfür sind robuste Griffe unverzichtbar. Zudem sollten die Griffe keinesfalls mit erhitzen, sondern stattdessen stets kühl bleiben.
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