Slow Juicer Angebote
Nichts geht über einen frischgepressten Orangensaft am Morgen. Er belebt den Geist, hält fit und schmeckt zudem wesentlich besser als die Variante aus dem Supermarkt. Mit einem Slow Juicer lässt sich das köstliche Getränk ganz einfach und vitaminschonend zubereiten. Dabei wird jede Frucht gezielt ausgepresst. Was übrig bleibt, ist ein erquickender Saft, der praktisch in einen Auffangbehälter gelangt. Schneller und gesünder lässt sich Saft aus Zitrusfrüchten oder Gemüse nicht herstellen.
In unserem Überblick findest du eine abwechslungsreiche Auswahl an Slow Juicer. Dabei bestehen die unterschiedlichen Modelle nicht nur aus hochwertigen Materialien, sondern sind auch mit verschiedenen Fassungsvermögen versehen. So kannst du ganz einfach erwählen, welcher Slow Juicer für dich in Frage kommt – für eine gesündere und vitaminreichere Zubereitung von Frucht- und Gemüsesäften.
Der durchschnittliche Preis ist: 269.4 €
Das günstigste Produkt kostet: 69.57 €
Das teuerste Produkt kostet: 1410.76 €
Der Slow Juicer entsaftet Obst, Früchte und Gemüse sehr schonend und langsam. Dabei werden die Zutaten zerkleinert und gegen ein Sieb gepresst. Der Saft landet anschließend im Auffangbehälter. Eine absolut einfache Variante, um sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Das hängt von dem jeweiligen Modell ab. Einige Slow Juicer arbeiten schneller als andere. Auch die Verarbeitung der Zutaten spielt eine gewisse Rolle. Allerdings geht das Entsaften nicht unwesentlich langsamer vonstatten als mit einem normalen Entsafter. Dennoch bleiben bei einem Slow Juicer praktischerweise mehr Vitamine und Nährstoffe enthalten.
Ein Slow Juicer ist zwar etwas teurer als ein Entsafter, zerstört aber beim Entsaften dafür weniger Nährstoffe. Somit ist ein Slow Juicer auf jeden Fall die bessere Wahl.
Der frischhergestellte Saft sollte am besten direkt nach dem Pressen konsumiert werden. Sobald der Saft an Sauerstoff gelangt, oxidieren die Lebensmittel und Vitamine gehen verloren. Wer jedoch nicht alles auf einem Mal verbrauchen möchte, kann den Saft in Flaschen abfüllen. Im Kühlschrank aufbewahrt, hält sich der Saft zwischen zwei bis drei Tagen.
Slow Juicer – leckerer Saft im Handumdrehen
Dass Obst und Gemüse gesund sind, weiß mittlerweile jedes Kind. Doch nicht immer ist Rohkost erwünscht. Auch das Kochen oder Dünsten bringt nicht immer Vorteile mit sich, gehen oftmals zahlreiche wertvolle Vitamine verloren. Interessanter ist hingegen der Slow Juicer. Dieser verwandelt die Zutaten schonend zu einem köstlichen und bekömmlichen Saft.
Für viele Anwender gilt der Slow Juicer als der König unter den Entsaftern. Dabei holt das Gerät spielend leicht aus verschiedenen Obst- und Gemüsesorten das Beste heraus. Gleichzeitig bleiben die meisten Nährstoffe und Vitamine im Saft enthalten. Eine gelungene Möglichkeit, sich selbst und die ganze Familie jeden Tag etwas Gutes zu tun. Wer nämlich nicht unbedingt rohes Obst und Gemüse verzehren möchte, trinkt die Vitamine einfach zum Frühstück oder wann immer es beliebt.
Wer sich im Handel allerdings umsieht, wird feststellen, dass es mittlerweile viele verschiedene Slow Juicer zu erwerben gibt. Neben modernen und klassischen Produkten kommen einige Stücke mit außergewöhnlichen Funktionen. Wer sich mit der Auswahl des richtigen Modells schwertut, findet in unserer Übersicht sicherlich das passende Produkt. Dabei haben wir unterschiedliche Slow Juicer Angebote zusammengetragen, um dir die Qual der Wahl zu erleichtern.
Warum sollte ich mir einen Slow Juicer kaufen?
Manchmal fällt es uns allen schwer, das tägliche Ziel an Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen zu erreichen. Dabei soll jeder Erwachsene im Durchschnitt zwei bis drei Portionen Obst und Gemüse pro Tag zu sich nehmen. Allerdings ist schlichtes Rohkost irgendwann langweilig. Dabei enthalten Äpfel, Tomaten oder Gurken natürlich im rohen Zustand die meisten Vitamine.
Werden Obst und Gemüse gegart, schmecken die Köstlichkeiten natürlich zumeist fantastisch. Durch den Garvorgang gehen jedoch zahlreiche Vitamine verloren. Wer nun nach einer Alternative sucht, nutzt am besten einen Slow Juicer. Dieser entsaftet Obst und Gemüse schonend und zuverlässig. Dabei bleiben während des Pressvorgangs bestmöglich viele Nährstoffe erhalten. Das Gerät presst nämlich – wie es der Name bereits erahnen lässt – die Lebensmittel nur langsam während des Entsaftens aus.
Nährstoffe in Obst und Gemüse reagieren empfindlich auf Wärme. Der Slow Juicer arbeitet allerdings sehr langsam und effizient. Durch die Wärmeentwicklung des Geräts geht nur eine minimale Anzahl an Nährstoffen verloren. Somit lässt sich ein frischer Saft voller wertvoller Vitamine auf sanfte Art und Weise herstellen.
Wieso ist ein Slow Juicer besser als ein Entsafter?
Ein Slow Juicer und ein Entsafter scheinen sich auf den ersten Blick kaum voneinander zu entscheiden. Doch es gibt einige Unterschiede zu verzeichnen, wenn man sich mit den unterschiedlichen Gerätschaften beschäftigt.
Natürlich können sowohl der Slow Juicer als auch der Entsafter verschiedene Sorten an Obst und Gemüse entsaften. Neben der unterschiedlichen Bauart, unterscheiden sich die Geräte jedoch im Hinblick auf die Saftausbeute. Der Slow Juicer wendet enorm viel Kraft auf, um die Lebensmittel optimal auszupressen. Zudem verarbeitet der Slow Juicer sämtliche Zutaten überaus schonend. Durch die langsame Entsaftung werden zahlreiche Enzyme geschützt. Auch das Auspressen von Blattgrün wie Spinat oder Kräutern nebst Gräsern gelingt wesentlich besser als mit traditionellen Entsaftern.
Was macht den Slow Juicer so besonders?
Zunächst dreht der Slow Juicer im Gegensatz zu anderen Entsaftern beim Auspressen äußert langsam. Das Ziel ist nicht, den Saft aus Gemüse und Obst binnen kurzer Zeit herauszupressen, sondern wertvolle Vitamine und Nährstoffe zu erhalten. Anders als bei Zentrifugenentsafter kommt es zudem auf diese Dinge an:
Minimale Wärmeentwicklung
Bei den meisten Entsaftern entsteht beim Pressvorgang selbst eine gewisse Wärme. Diese entsteht durch die Rotation des Mahlwerks und Motors. Doch diese Hitze kann mitunter Enzyme, Nährstoffe und Vitamine schädigen, die bereits bei ungefähr 42° Celsius verlorengehen. Ein Slow Juicer arbeitet hingegen langsamer, daher erwärmen sich die Bestandteile des Gerätes kaum bis gar nicht, was den Vitalstoffen im Obst, Früchten und Gemüse zugutekommt.
Geringe Oxidation
Einige Inhaltsstoffe in Lebensmitteln reagieren empfindlich gegenüber Sauerstoff. Dabei können ebenso Vitamine leiden und auch der Geschmack der Zutaten beeinträchtigt werden. Bei einem Entsafter, der mit Zentrifugen arbeitet, gelangt besonders viel Sauerstoff zum Saft. Ein Slow Juicer kommt hingegen ohne diesen Passus aus, was ihn umso interessanter macht.
Vorteilhafte Saftergebnisse
Auch wenn die Walzen des Slow Juicers gemächlicher arbeiten als bei traditionellen Entsaftern, so ist es doch das Getriebe, das für eine solide Saftausbeute sorgt. Das Gemüse und Obst wird nämlich vorteilhaft gegen das Sieb gedrückt, so dass reichlich Saft entsteht. Die Ergiebigkeit steht somit bei einem Slow Juicer deutlich im Vordergrund, holt das Gerät selbst aus geringen Mengen Zutaten das Beste heraus.
Mit welchen Drehzahlen arbeitet der Juicer?
Alle Slow Juicer haben natürlich etwas gemeinsam: Sie arbeiten mit einer besonders niedrigen Drehzahl. Die Umdrehungen können jedoch bei den unterschiedlichen Geräten durchaus variieren. Daher ist vor dem Kauf zu kontrollieren, mit wie vielen Umdrehungen pro Minute der Slow Juicer den Saft aus Obst und Gemüse herauspresst. Je nach Modell können die Juicer mit ca. 40 bis über 100 Umdrehungen in der Minute wertvollen Saft herstellen.
Wichtig bei der Wahl des richtigen Slow Juicer ist jedoch, dass das Modell ohne unnötige Wärme auskommt und die Flüssigkeit ideal vom Püree trennt.
Nicht nur der Slow Juicer ist für guten Saft entscheidend. Es kommt auch auf die Auswahl an Obst, Gemüse, Kräutern und Gräsern an. Daher ist für das Entsaften immer auf hochwertige Qualität zu achten. Am besten sind Bio-Produkte geeignet. Somit lässt sich ein gesunder und wohlschmeckender Saft erzeugen.
Für welches Modell sollte ich mich entscheiden?
Es gibt einige Faktoren, die beim Kauf eines Slow Juicers eine gewichtige Rolle spielen. Neben der Drehzahl ist zunächst zu überlegen, welche Zutaten regelmäßig zum Entsaften in die engere Wahl kommen.
In der Regel sind es beliebte Obstsorten wie Äpfel oder Birnen sowie Gemüsetypen wie Karotten oder Gurken, die ganz oben auf der Liste stehen. Bei Blattgemüse sind Spinat und Grünkohl, bei Gräsern Weizengras oder Zitronengras überaus beliebt. Die unterschiedlichen Vorlieben verlangen jedoch verschiedene Entsafter.
So ist für Blätter und Gräser ein horizontaler Slow Juicer geeignet. Sollen hingegen regelmäßig Obstsorten und Gemüse entsaftet werden, ist ein vertikaler Entsafter sinnreich. Dieser eignet sich auch perfekt für das tägliche Auspressen von verschiedenen Säften und ist somit in vielerlei Hinsicht eine gelungene Wahl.
Was ist der Unterschied zwischen einem horizontalen und einem vertikalen Slow Juicer?
Es gibt zwei Versionen im Bereich der Slow Juicer: das horizontale und das vertikale Modell. Natürlich fragen sich Interessierte, was genau den Unterschied bei den unterschiedlichen Geräten ausmacht.
Horizontale Slow Juicer
Der horizontale Slow Juicer arbeitet je nach Modell mit einer oder zwei Walzen, die horizontal angebracht sind. Das Obst und Gemüse wird in den Walzen zerdrückt, zerkleinert und ausgepresst. Dabei werden die Zutaten gegen ein spezielles Sieb gedrückt, um den letzten Tropfen Saft aus den Lebensmitteln zu gewinnen. In diesem Rahmen arbeiten Doppelwalzen natürlich effektiver als einfache Presswalzen. Auch das Auspressen von Blättern und Gräsern gelingt hervorragend.
Vertikale Slow Juicer
Der vertikale Slow Juicer agiert mit einer Presswalze und einem Schneidewerk. Im oberen Bereich werden die Lebensmittel zunächst zerteilt, so dass sie einfach in die Presswalze gelangen können. Dort werden Gemüse und Obst ideal ausgepresst. Auch ein Sieb kommt zum Einsatz, so dass ein maximaler Saftgewinn zu erwarten ist.
Der Unterschied zwischen den Juicern
Die Reinigung des horizontalen Slow Juicer ist etwas aufwendiger als die des vertikalen Modells. Dafür dauert die Verarbeitung der Lebensmittel im vertikalen Juicer manchmal etwas länger. Somit bieten beide Varianten Vor- und Nachteile, die es vor dem Kauf genau zu bedenken gilt.
Welche Lebensmittel eigenen sich zum Entsaften?
Wer an einen Entsafter oder Slow Juicer denkt, der vermutet zunächst, dass sich lediglich Äpfel oder Birnen auspressen lassen. Doch es sind nicht nur Obst und Früchte, die ihren Weg in den Slow Juicer finden sollten. Es lohnt sich durchaus einen Blick über den Tellerrand zu wagen.
So lassen sich ebenso verschiedene Gemüsesorten perfekt auspressen. Nicht nur Möhren, sondern auch Sellerie kann entsaften werden. Weiterhin sind ideal
- Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen, Grapefruits, Pomelos
- Gurken
- Spinat
- Grünkohl
- Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Schnittlauch oder Minze
- Fenchel
- Ingwer
- Rote Beete
und vieles mehr perfekt zum Auspressen geeignet. Weiterhin ist es nicht nur sinnvoll, Obst zu entsaften. Leider hat dieses nämlich einen sehr hohen Fruchtzuckeranteil. Idealerweise ist eine Mischung vorzunehmen. 80 Prozent Gemüse und 20 Prozent Obst ergeben einen fabelhaften Smoothie, der absolut gesund ist und dazu auch noch hervorragend schmeckt. Was genau in den Slow Juicer landen darf, ist jedem selbst überlassen. Hier ist schließlich vor allem der persönliche Geschmack entscheidend.
Wie bereite ich die Zutaten bestmöglich für den Slow Juicer vor?
Vor dem Entsaften sollten die Lebensmittel bestmöglich vorbereitet werden. Dazu sind die Früchte und das Gemüse zu waschen und von überschüssigen Pflanzenteilen zu befreien. Zitrusfrüchte werden darüberhinaus ebenso geschält. Äpfel nebst Birnen können von Kernen und dessen Gehäuse befreit werden, es ist aber ebenso möglich diese Teile mit in den Juicer zu geben.
Den Möglichkeiten sind in diesem Rahmen somit kaum Grenzen gesetzt. Am besten probiert sich in diesem Bereich jeder aus. Die meisten Hersteller liefern zum Slow Juicer Rezepte. Doch schon bald werden die meisten Nutzer mutiger und kreieren ihre ganz eigenen Säfte, die für die Gesundheit förderlich sind und zudem erstklassig schmecken.
Das Püree, das nach dem Entsaften übrigbleibt, muss nicht in die Biotonne gegeben werden. Es ist eine tolle Basis für Nachspeisen, Kuchen, Joghurts, Müsli, Brote und vieles mehr.
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