Fritteuse Angebote
Fritteusen kommen längst nicht mehr nur in der Gastronomie zum Einsatz. Möchtest du deine Speisen wie Pommes-Frites, Chicken-Nuggets oder selbst gemachte Chips frittieren, kann sich die Anschaffung einer Fritteuse für die eigenen vier Wände als lohnenswert erweisen. Insgesamt stehen dir einige Rezepte für die Fritteuse zur Auswahl. Die Zubereitungsdauer beträgt lediglich wenige Minuten, sodass dir die fertigen Speisen innerhalb kürzester Zeit zum Verzehr bereitstehen. Somit sind Fritteusen problemlos für den täglichen Gebrauch geeignet.
Denkst du über die Anschaffung einer Fritteuse nach, stellt sich zunächst die Frage nach deren Fassungsvermögen und Größe. Außerdem sind verschiedene Arten von Fritteusen erhältlich, welche dir sogar eine nahezu fettfreie Zubereitung ermöglichen. Weitere wichtige Aspekte beim Kauf sind außerdem die Leistung des Geräts sowie mögliche Zusatzfunktionen. Eine leichte Reinigung erhöht den Komfort außerdem.
Der durchschnittliche Preis ist: 96.66 €
Das günstigste Produkt kostet: 35.28 €
Das teuerste Produkt kostet: 581.75 €
Welche Fritteuse die beste ist, können wir dir nicht verraten, da jeder Anwender andere Ansprüche hat. Um dir jedoch die Suche und den Kauf zu erleichtern, haben wir eine ausgewogene Auswahl verschiedener Modelle in unserer Übersicht zusammengetragen. Somit kannst du ganz einfach, zeitnah und entspannt eine neue Fritteuse kaufen.
Fritteusen sind immer mal wieder beim Discounter erhältlich. Wenn du jedoch nicht zu einer Gorumetmaxx Heißluft-Fritteuse greifen möchtest, findest du im Internet einige Alternativen. Einige bekannte, namhafte Hersteller bieten Fritteusen an, wie Tefal, Ninja, Philips, Alpina, Hendi, Moulinex, Scheffler, De’Longhi oder WMF.
Klassische Fritteusen benötigen Fett, um betrieben zu werden. Greife am besten zu Ölsorten, die einen hohen Rauchpunkt besitzen. Dazu zählen Palmöl, Kokosfett, Rapsöl, Butterschmalz oder Sonnenblumenöl.
Nach ungefähr 20 Betriebsstunden ist es an der Zeit, das Fett auszutauschen. Bei einigen Fritteusen ist das umständlich. Andere besitzen einen praktischen Ablasshahn, mit dem sich der Ölwechsel sehr einfach und sicher entnehmen lässt.
Gibt das Öl jedoch nicht in den Ausguss oder in die Toilette. Entsorge es über den Restmüll. Fülle es dazu im erkalteten Zustand in einen Müllbeutel, der mit reichlich Zeitungspapier ausgeschlagen ist.
Fritteuse – liefert mehr als nur krosse Pommes
Nichts kann einen Tag noch besser machen, als ein Teller voll knuspriger Pommes Frites. Bestehend aus besten Kartoffeln, die in zarte Streifen geschnitten und in heißem Öl gegart wurden, ist die Komposition mit Ketchup und Mayonnaise komplett. Vielleicht lässt sich das Ensemble noch um ein Schnitzel, ein paar Chicken Nuggets oder ein paar Frikadellen erweitern. Mehr bedarf es oftmals nicht, um kleine und auch große Feinschmecker vollkommen zufriedenzustellen. Damit die Zubereitung von Pommes und vielen andern frittierten Köstlichkeiten gelingt, ist jedoch eine Fritteuse nötig.
Zugegeben: Es ist auch möglich, Pommes oder panierte Lebensmittel im Backofen herzustellen, doch wirklich vollkommen sind erst Fritten aus der Fritteuse. Damit ist zunächst ausreichend Fett in das Gerät zugeben und langsam zu erhitzen, ehe die Kartoffelspeise hinzugefügt werden kann.
Doch nicht nur mit Fett lassen sich Fritteusen inzwischen betreiben. Es ist auch möglich, unglaublich knusprige Pommes mit einer Heißluftfriteusse herzustellen. Hier bleibt Öl gänzlich weg und wird stattdessen durch heiße Luft ersetzt. Beide Varianten erfreuen sich inzwischen großer Beliebtheit und sind in verschiedenen Ausführungen im Handel erhältlich. Doch welches Modell ist für dich und deinen Geschmack am besten geeignet?
Tatsächlich ist der Fachhandel und das Internet überfüllt mit Angeboten unterschiedlicher Fritteusen. Hier das passende Modell abzugreifen grenzt fast an ein Wunder. Du musst jedoch nun nicht verzweifeln. Um dir die Auswahl zu erleichtern, haben wir dir nicht nur eine Übersicht mit vorteilhaften Produkten zusammengestellt. Wir haben ebenso im Internet unterschiedliche Modelle miteinander verglichen und zudem Kundenmeinungen kontrolliert. Der nachfolgende Ratgeber klärt dich demnach über die verschiedenen Produkte, Unterschiede, Größen und Leistungen auf. So findest du ganz einfach und zeitsparend eine passende Fritteuse, die auch künftig keine Küche ergänzen kann.
Wozu brauche ich eine Fritteuse?
Pommes sollte man vielleicht nicht jeden Tag genießen. Doch dann und wann sind sie eine kleine Sünde wert. Wenn du hierzu eine Fritteuse bemühst, kannst du köstliche Pommes Frites wie im Restaurant oder aus der liebsten Imbissbude kredenzen. Doch nicht nur für die Herstellung von Kartoffelgerichten lässt sich die Fritte benutzen.
Du kannst durchaus mehr in der Fritteuse herstellen, als es den Anschein haben mag. Füge je nach Geschmack ebenso
- Chicken Nuggets
- Schnitzel
- Bratwürste
- Tintenfischringe
- Fischstäbchen
- Falafel
- Berliner
- Apfelringe
- Donuts
und viele weitere herzhafte sowie süße Speisen der Fritteuse hinzu. Wir sind sicher, du findest noch mehr kulinarische Gerichte, die sich ideal in dem Küchengerät umsetzen lassen. Wichtig ist, das passende Modell und die richtige Größe für dich und deinen Haushalt zu finden. So steht der Herstellung unterschiedlicher Speisen nichts mehr im Wege.
Bei einer klassischen Fritteuse ist Öl wichtig, das mittels eingebautem Heizelement auf Temperatur gebracht wird. Bei einer Heißluftfritteuse kommt kein oder nur sehr wenig Öl zum Einsatz. Hier spielt heiße Luft eine Rolle, die im Gerät zirkuliert und ebenso für krosse Gerichte verantwortlich ist.
Welche Arten von Fritteusen gibt es zu kaufen?
Tatsächlich gibt es heutzutage zwei verschiedene Varianten von Fritteusen zu kaufen. Dabei gibt es einige Abweichungen zu bedenken, die wir dir nachfolgend genauer aufzeigen möchten.
Kaltzonen Fritteuse
Bei diesem Gerät handelt es sich um den Klassiker unter den Fritteusen. Für die Verwendung ist Fett unabdingbar, das zunächst in die Friteuse gegeben werden kann. Dank Heizstäbe gewinnt das Öl an Temperatur, die du zunächst am Gerät einstellen kannst. Eine spezielle Kaltzone, die im Geräteboden integriert ist, sorgt jedoch dafür, dass dieser Bereich stets kühler bleibt. Somit soll eine Überhitzung sowie die Bildung von Acrylamid verhindert werden.
Dieses Gerät findet sich typischerweise in vielen Bereichen der Gastronomie an. Das liegt daran, dass die Geräte schnell aufheizen und zeitnah Pommes offerieren. Somit kannst du ganz einfach Pommes selber machen und wahre Gaumenfreuden genießen.
Heißluftfritteuse
Dieses Modell zählt zu den Neuheiten auf den Markt und wird vor allem für die gesunde Zubereitung von Lebensmitteln verwendet. Anstatt von Öl wird heiße Luft aufgewendet, um Speisen unterschiedlicher Art zu garen. Es kommt dafür ein Heizelemente zum Einsatz, das mittels Gebläse Luft im Geräteinneren zirkulieren lässt. Gelegentlich ist für die krosse Note und den Geschmack ein Esslöffel Öl nötig. Mehr bedarf es in der Regel jedoch nicht.
Diese Fritteusen, die auch als Airfryer bekannt sind, verbrauchen jedoch nicht nur weniger Öl, sondern auch weniger Energie. Gleichzeitig ist es möglich, neben Pommes, Geflügel oder Fisch ebenso Brötchen, Pizza oder Kuchen herstellen. Wie ein Umluftherd gelingt es demnach, zahlreiche Speisen in die Tat umzusetzen.
Vorteile Fritteuse | Nachteile Fritteuse |
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Heißluftfritteuse vs. Fritteuse – wer gewinnt den Kampf der Giganten?
Beide Fritteusen erfreuen sich großem Anklang und sind daher auch in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Doch welches Modell ist eindeutiger Sieger, wenn es um die Herstellung von Pommes & Co geht?
Die normale Fritteuse arbeitet mit Öl und kann sowohl frische als auch gefrorene Lebensmittel binnen kurzer Zeit garen. Dass diese Gerichte jedem Familienmitglied köstlich schmecken, liegt mitunter am Fett, ist dies ein optimaler Geschmacksträger. Die Kaltzonenfritteuse ist leicht zu handhaben, allerdings ist die Geruchsbildung nicht immer von Vorteil. Lange Zeit nach Verwendung hängen häufig noch diverse Düfte in den Räumen. Auch die Reinigung ist oftmals sehr umständlich, muss das alte Öl erst entfernt und schließlich verantwortungsvoll entsorgt werden.
Die Heißluftfritteuse kommt hingegen ohne Öl aus, ist aber ebenso einfach zu bedienen. Sie funktioniert wie ein Heißluftofen und kann Speisen fast fettfrei zubereiten. Das ist vor allem für gesundheitsbewusste Genießer ein klarer Vorteil. Allerdings ist dieses Gerät in der Regel mit deutlich höheren Anschaffungspreisen verbunden. Auch der Geschmack kommt nicht ganz an die klassischen Pommes heran. Das liegt mitunter daran, dass Fett als Geschmacksträger fehlt.
Wer das Rennen zwischen den beiden Giganten gewinnt, ist Geschmackssache. Jedes Gerät bringt gewisse Vor- und Nachteile mit. Wer den intensiven Geschmack bevorzugt und mit Fett kein Problem hat, wird den Klassiker vorziehen. Wem hingegen gesundheitsbewusste Ernährung wichtig ist, wählt wohl eher die Heißluftfritteuse und muss weniger Reinigungsaufwand in Kauf nehmen.
Das Frittieren von Speisen unterschiedlicher Art gelingt nur mit sehr hohen Temperaturen. Diese spielen sich im Rahmen um die 200° Celsius ab. Dadurch entsteht die herrlich aromatische Krustenbildung, die wir alle lieben und schätzen.
Was ist beim Kauf zu beachten?
Du musst dich jetzt noch nicht für eine normale Fritteuse oder eine Heißluftfritteuse entscheiden. Kontrolliere zunächst verschiedene Kaufkriterien und entscheiden im Anschluss, welches Produkte für dich und deine Kochvorhaben am besten geeignet erscheint.
Größe
Neben dem Design spielt wohl die Größe eine entscheidende Rolle beim Kauf einer Fritteuse. Hier gibt es nämlich durchaus Unterschiede zu verzeichnen. Einige kleine Modelle kommen gerade mal mit einem Fassungsvermögen von einem Liter und sind ideal für Singles oder kleine Haushalte geeignet. Größere Familien benötigen dagegen mindestens eine Fritteuse mit zwei bis drei Liter Volumen, um jeglichen Hunger zu stillen.
Leistung
Wenn der Heißhunger nagt, ist schnelle Erleichterung nötig. Die klassische Kaltzonenfritteuse verlange allerdings häufig lange Aufheizzeiten. Da kann es manchmal scheinbar ewig dauern, bis der Hunger gestellt werden kann. Eine Friteuse mit hoher Leistung liefert hingegen geringe Aufheizdauer und schnelle Genüsse. In der Regel ist ein Gerät mit ungefähr 1.800 Watt bis 2.500 Watt ausreichend, um schnell und zeitnah ausreichend Nahrung zu verarbeiten. Bei einer Heißluftfritteuse mit ähnlicher Wattleistung fallen Wartezeiten hingegen weg. Sie kann direkt zum Einsatz kommen und schafft demnach oft schneller Zufriedenheit.
Zubehör
Eine Fritteuse ist bereits überaus praktisch. Doch noch mehr Nutzen kannst du erfahren, wenn du beim Kauf auf ein paar Gadgets achtest. Von Abschaltautomatik bis hin zu Überhitzungsschutz gibt es einige Features, die sinnvoll sein können. Sie verhindern, dass das Öl in der Fritte Feuer fängt. Dadurch lässt sich im schlimmsten Fall ein Brand verhindern.
Auch ein Ölfilter, der von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden sollte, ist sinnreich. Mit diesem Accessoire lassen sich mitunter unangenehme Gerüche unterbinden. Wer also empfindlich auf starke Geruchsentwicklung reagiert, sollte auf ein Gerät mit herausnehmbarem Ölbehälter und Filtersystem achten.
Reinigung
Das Reinigen von Fritteusen ist überaus wichtig. Bei einer klassischen Fritteuse ist diese Arbeit etwas umständlich, muss das erkaltete Fett dem Gerät entnommen und entsorgt werden. Dieser Schritt fällt bei der Heißluftfritteuse weg. Hier ist nur das sorgfältige Säubern des Behälters sowie aller Bestandteile nötig.
Vor allem die Behälter sowie einzelnen Komponenten der Heißluftfritteuse lassen sich häufig einfach in die Geschirrspülmaschine geben. Achte jedoch in diesem Punkt unbedingt auf die Herstellerangaben, damit es nicht zu Schäden kommt.
Wie bereite ich perfekte Pommes zu?
Da jeder Genießer andere Vorstellungen von perfekten Pommes Frites hat, sind verschiedene Aspekte zu beachten. Sollen es tiefgekühlte Pommes sein, ist eine ausreichend große Packung zu kaufen. Möchtest du Pommes selber machen, ist eine geeignete Kartoffelsorte zu wählen.
Schäle zunächst die Kartoffeln, wasche sie und reibe sie anschließend mit einem Küchentuch ab. Nun kann die Produktion der Pommes starten. In der Heißluftfritteuse ist die Beigabe von Fett bei industriell gefertigten Pommes nicht nötig. Machst du die Kartoffelspeise hingegen selbst, ist die Zugabe von ein bis zwei Esslöffeln Fett empfehlenswert.
Ist das Öl in der klassischen Fritteuse erwärmt, kannst du die Pommes hinzufügen und bis zum gewünschten Bräunungsgrad garen lassen. Aufwärmphasen entfallen bei der Heißluftfritteuse, kann sie direkt auf die Wunschzeit eingestellt und bedient werden. In beiden Fällen sind die Pommes über das Sichtfenster jederzeit zu kontrollieren.
Pommes können je nach Menge und Zustand unterschiedliche Zeiten beanspruchen, um den individuellen Ansprüchen zu genügen. Tiefgekühlte Pommes in der klassischen Fritte sind – je nach Menge - ungefähr in 8 bis 10 Minuten verzehrfertig. In der Heißluftfritteuse kann dieser Vorgang etwas länger dauern und zwischen 15 bis 25 Minuten in Anspruch nehmen.
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