Mandarine

Mandarine
Mandarine © volff - Fotolia.com
Die Mandarine stammt ursprünglich aus Vietnam. Im 19. Jahrhundert kam sie mit den französischen Kolonialisten nach Europa. Heute wird die Mandarine in den Mittelmeerländern angebaut. Die Mandarine ist eine Beerenfrucht und gehört zu den Citruspflanzen. Es gibt dabei viele Varianten. Die Frucht ist 5 bis 7 cm groß, kugelig und abgeflacht. Die Schale lässt sich sehr leicht lösen. Das darunter liegende Fruchtfleisch ist sehr aromatisch süß und wohlriechend. Zu den Mandarinen gehören auch die Satsumas, Clementinen und Tangerinen. Weiterhin gibt es kernlose Früchte oder auch Früchte mit Kernen.

Wert der Mandarine

Die Mandarinen besitzen einen hohen Anteil an Vitamin C und A und Betacarotin. Die Früchte haben eine verdauungsfördernde Wirkung. Allerdings sollten Allergiker Mandarinen, wegen der enthaltenden Säure, nicht in großen Mengen verzehren. Es kann dann leicht zu Hautausschlägen kommen.

Lagerung der Mandarine

Bei Zimmertemperatur können Mandarinen bis zu einer Woche gelagert werden.

Verwendung der Mandarine

Die Früchte werden roh verzehrt. Dazu wird die Schale entfernt und das Fruchtfleisch kann in Teile gebrochen werden. Gern wird die Mandarine auch in vielen Gerichten verwendet. Neben Kuchenbelägen, Desserts, Salaten, Saucen, Marmeladen werden sie auch für Chutneys, in Fruchtsäften und Fleisch,- Geflügel- und Fischgerichten verwendet.

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