Healthy Cooking – der neue Trend von CBD beim Essen
CBD ist in aller Munde, immer mehr Menschen setzen auf den positiven Effekt von Cannabis, ohne dabei den Rausch des THCs zu riskieren. Doch wem das Öl unter der Zunge zu langweilig oder zu wenig schmackhaft ist, kann CBD durchaus auch in der Küche zum Einsatz bringen. Als Salatöl ist es aufgrund seiner geringen Dosierung zwar ungeeignet, zum Aufpimpen von Smoothies oder als Beigabe in zahlreichen anderen Gerichten ist CBD aber zum Hit der Hobbyköche geworden.
Auf die Qualität kommt es an
Um CBD in der Küche einzusetzen, ist es maßgeblich entscheidend, auf naturreine Vollspektrum CBD Öle von hoher Qualität zurückzugreifen. Seriös gekauft steigt nicht nur die Wirkung, sondern auch das Vertrauen in das Produkt selbst. Mitunter sind die Kosten etwas höher, allerdings zahlt sich das schon durch die lange Haltbarkeit, die geringe Dosierung und die hohe Qualität aus.
Über die Wirksamkeit von CBD und Cannabis herrscht längst mehr Klarheit als noch vor einigen Jahren. Immer mehr Forschende beschäftigen sich mit der Auswirkung des weitreichenden Konsums. Wer keinen Zugriff auf klassisches Cannabis hat, behilft sich mit CBD, fast immer mit Erfolg. Durch die Verarbeitung in der Nahrung ist zudem die Hürde geringer, die Wunschprodukte einzunehmen. Der Geschmack des Öls kann auf einige Personen nämlich tatsächlich abstoßend wirken.
Achtung Hitze – CBD verträgt keine hohen Temperaturen
Wird Cannabinoid zum Kochen benutzt, ist Vorsicht geboten. Die maximale Temperatur von 185 Grad darf nicht überschritten werden, da Terpene im CBD Öl dadurch verloren gehen. Terpene sind dafür verantwortlich, dass CBD seine therapeutische Wirkung voll entfalten kann, gehen sie verloren, zerfällt das CBD in kleinere Einzelverbindungen, die weniger Gesamtwirkung zeigen.
Grundsätzlich ist es möglich, das Öl in allen Kaltgetränken wie Smoothies unterzubringen, aber auch im Kaffee und im Tee, da hier eine Maximaltemperatur von 100 Grad erreicht wird.
Die richtige Dosierung beim Kochen mit CBD
Es gibt kaum Anleitungen für das Kochen mit CBD, da hier jeder Genießer seine eigenen Vorstellungen umsetzen sollte. Entscheidend für die Wirkung ist es, die richtige Dosierung für die Herstellung Ihrer Lieblingsgerichte zu finden. Oft empfiehlt es sich, vor allem für Einsteiger, mit kleinen Dosen anzufangen und dann zu schauen, wie der Körper überhaupt reagiert.
Verzichten Sie, wie oben schon erwähnt, unbedingt auf die Verwendung von künstlichen Zusatzstoffen und minderwertigen Ölen, denn dadurch können Sie nicht nur weniger Wirkstoff aufnehmen, sondern möglicherweise sogar den Geschmack der Nahrungsmittel negativ beeinflussen.
Um die richtige Dosierung zu finden, ist es außerdem entscheidend, den CBD-Gehalt zu kennen. Ein 5-prozentiges Öl wird höher dosiert als eines, was einen Wirkstoffgehalt von 10 Prozent mitbringt. Auch hier hat es sich für Anfänger bewährt, lieber mit einer geringeren Dosis zu beginnen und diese stufenweise heraufzusetzen.
Wogegen kann CBD in Nahrungsmitteln helfen?
Die typische Wirksamkeit von CBD entfaltet sich nicht nur bei der puren Einnahme, sondern auch bei der Verwendung in der eigenen Küche. Ob chronische Schmerzen, Ängste, Depressionen, Stresszustände oder Schlaflosigkeit – in vielen Fällen hat sich CBD bereits bewährt. Erfahrene Anwender schwören beispielsweise darauf, dass sie durch einen mit CBD angereicherten Tee am Abend deutlich besser einschlafen können.
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