Zitruspressen Angebote
Ein frischgepresster Saft ist für viele Menschen wichtig, um perfekt in den Tag zu starten. Dabei bedarf es nicht viel: Lediglich eine Saftpresse und eine Handvoll Zitrusfrüchte ist nötig, um ein köstliches und gesundes Getränk herstellen zu können. Doch nicht nur für Getränke ist das Gerät praktisch. Der aufgefangene Saft lässt sich auch ideal zum Abschmecken und Abrunden von Speisen, Backwaren, Desserts und vieles mehr verwenden. So entstehen köstliche Kreationen, die jedes Gericht gekonnt vervollständigen.
In der nachfolgenden Übersicht erhältst du einen Überblick über die verschiedenen Zitruspressen sowie weiteres Zubehör. Neben großen, elektrischen Gerätschaften sind auch kleine Pressen dabei, die schlicht gehalten sind und zudem in jede Küche passen. Gesunde Ernährung kann eben einfach und auch praktisch sein.
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Zitronen sind meist hart und lassen sich meist so nur schwer auspressen. Daher ist es am besten die Zitronen vor dem Anschneiden schon ein wenig "unter Druck" zu setzen, indem Sie diese rollen und gleichzeitig leicht quetschen. So lässt sich danach der Zitronensaft leichter auspressen. Um die beste Saftausbeute zu erreichen, werden Zitrusfrüchte immer in der Hälfte auseinandergeschnitten, quer zu den einzelnen Fruchtspalten (wichtig!). Danach mit der Saftpresse die Zitrusfrüchtehälfte auspressen. Dabei die halbe Frucht immer wenig bewegen, sodass von der Zitruspresse fast alle Fruchtfleischbereiche erreicht werden.
Im Prinzip lassen sich fast alle Zitrusfrüchte zu leckeren Säften verarbeiten. Am beliebtesten ist jedoch immer noch der frisch gepresste Orangensaft. Hierfür eignen sich am besten Saftorangen oder Blutorangen. Wer gerne den leicht bitteren Geschmack der Grapefruit mag, kann diese pur oder noch besser gemischt mit Orangen verwenden. Für einen optimalen Vitamin-C-Schub kann man Zitronen, Orangen und Grapefruit zusammen verarbeiten. Natürlich passen diese Säfte wunderbar auch zu zahlreichen gemischten Säften, wie z.B. zum Karottensaft.
Im Grunde können alle Zitrusfrüchte hergenommen werden, die schmecken und zur Verfügung stehen. Am sinnvollsten sind jedoch Zitronen, Limetten, Mandarinen, Orangen, Grapefruits oder Pomelos geeignet. Wichtig ist stets, die Zitrusfrucht zu halbieren und einen passenden Presskegel zu verwenden. So lässt sich die Frucht einfach und vor allem effizient ausdrücken.
Wer eine Zitruspresse bemüht, möchte am liebsten gar nicht mehr mit dem Auspressen aufhören. Praktischerweise lässt sich der Saft ganz einfach in Flaschen abfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Kühl und dunkel gelagert, sollte die Temperatur zwischen 5° und 8° Celsius liegen. Ist das Produkt vor Licht geschützt, kann der Saft somit zwei bis drei Tage aufbewahrt werden. Danach ist der Saft weniger ansehnlich und schmeckt auch nicht mehr wie gewohnt. Außerdem gehen mit der Zeit zudem wertvolle Vitamine verloren.
Damit die Zitruspresse immer einen festen Stand hat, sind Anti-Rutsch-Füße nicht verkehrt. So bleibt das Gerät fest auf seinem Platz stehen, rutscht beim Pressen nicht hin und her, so dass sicheres Auspressen auf jeden Fall gewährleistet ist.
Mit einer Zitruspresse zu frischem Saft
Frischer Saft ist gesund – das ist hinlänglich bekannt. Deshalb trinken auch ungefähr 70 Prozent aller Menschen in Deutschland regelmäßig frischgepressten Saft. Um diesen herzustellen, ist nicht viel Know-How oder Erfahrung nötig. So braucht man neben ausreichend reifen Früchten lediglich eine solide Zitruspresse. Diese gibt es in unterschiedlichen Varianten und Farben im Handel zu erwerben. Klassisch ohne Motor oder praktischerweise mit elektrischem Antrieb können somit Zitronen, Orangen, Grapefruits, Limonen und viele Früchte ganz einfach ausgepresst werden. Die Handhabung der Zitruspresse ist dabei so einfach wie auch simpel und der eines Entsafters nicht ganz unähnlich.
Die Früchte werden einfach mit einem scharfen Messer halbiert und anschließend mit der Innenseite der Frucht auf den Presskegel der Zitruspresse gesetzt. Ist eine einfache Zitruspresse vorhanden, so muss das Auspressen durch sanfte Drehbewegungen von Hand erfolgen. Bei der Elektrovariante ist hingegen keine Muskelkraft erforderlich. Bei leichtem Druck reagiert das Gerät bereits und beginnt von selbst zu rotieren.
Ob nun ein Gerät aus Kunststoff, Glas oder mit Elementen aus Edelstahl verwendet wird, bleibt dem Nutzer selbst überlassen. Fakt ist, dass frischgepresster Saft vitaminreich, ballaststoffreich und somit herrlich gesund ist. Doch welches Gerät ist nun ideal, um viel Saft zu produzieren? Und welche Variante ist sinnreich, um wenig Kraftaufwand zu erzeugen?
Frischer Saft – für die Extraportion Vitamin C an jedem Tag
Laut der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.) sollten Erwachsene täglich mehrere Portionen Obst und Gemüse zu sich nehmen. Dabei soll der Anteil an Gemüse bei ungefähr 400 Gramm liegen, der an Obst bei ca. 250 Gramm. Doch nicht immer gelingt der Verzehr so einfach. Vielen fehlt die Zeit, anderen die Lust, sich Obst und Gemüse einzuverleiben. Zugegeben: Nicht immer gelüstet es uns, in einen Apfel zu beißen oder eine Banane zu schälen. Viel einfacher ist es daher, Obst einfach auszupressen und den Saft zu trinken, denn Durst kommt schließlich öfter mal auf. Warum sollten wir also dann nicht einfach die Vitamine in flüssiger Form zu uns nehmen?
Nicht nur, dass der frischgepresste Saft einfach köstlich schmeckt – die Vitamine stärken ebenso unser Immunsystem. Das ist nicht nur im Winter vorteilhaft, sondern auch im Frühjahr, Sommer und Herbst. Zitrusfrüchte sind dabei ein wahrer Hochgenuss und praktisch das gesamte Jahr über im Handel erhältlich. Wem das Getränk auf Dauer zu langweilig wird, der kann die selbsthergestellten Fruchtsäfte mit Sprudelwasser mixen, um eine leckere Schorle zu erhalten. Auch die Zugabe von Honig und Ingwer im Winter oder Eiswürfeln im Sommer macht aus dem einfachen Getränk ein kleines Highlight. Es gibt zudem unglaublich viele Möglichkeiten, um den Orangen- oder Zitronensaft aufzuwerten. In gelungenen Mischungen mit Mango, Möhren oder Passionsfrucht entstehen regelrechte Vitaminbomben, die zudem Abwechslung bieten.
Hättest du es gewusst? Frischgepresster Zitrussaft ist nicht nur vitaminreich und bekömmlich, sondern beugt auch Herzproblemen vor, strafft das Zellgewebe, schützt wertvolle Körperzellen und kurbelt sogar gelungen die Fettverbrennung an.
Welche Arten von Pressen gibt es zu kaufen?
Ob für leckeren Zitronensaft, Orangensaft oder Saft aus anderen Zitrusfrüchten: die Zitruspresse ist für das schnelle Pressen von Zitrusfrüchten ein absolut wichtiges Küchengerät. Mit der richtigen Zitruspresse lassen sich im Nu kleine und größere Mengen an Saft auspressen, ohne Patzerei.
Es gibt zahlreiche Zitruspressen im Handel zu kaufen, die sich zwar alle ähneln, aber dennoch Unterschiede aufweisen. Wer sich die Modelle genauer anschaut, findet garantiert und ohne Schwierigkeiten das passende Lieblingsprodukt.
Der Handpresse
Die einfache Handpresse ist ein wahrer Klassiker. Es gibt sie schon seit vielen Jahrzehnten und in dieser Zeit hat sie sich auch immer wieder durch Zuverlässigkeit bewährt. Sie nimmt kaum Platz in der Küche ein und hilft dabei, verschiedene Zitrusfrüchte auszupressen. Das Modell besteht oftmals aus Kunststoff oder Glas und offeriert lediglich einen Presskegel und eine kleine Auffangschale. Diese Variante des Entsaftens erfordert Kraft und nimmt etwas Zeit in Anspruch, ist aber langlebig und auf jeden Fall solide.
Die Hebelpresse
Die Hebelpresse ist etwas größer als der Klassiker und funktioniert ebenso nur mittels Handarbeit. Dabei erhalten Interessierte ein Standgerät geboten, das mit einem Presskegel für die Zitrusfrucht versehen ist sowie einem Auffangbehälter, der den Saft offeriert. Über einen Hebel lässt sich die Frucht gelungen nach unten drücken, so dass das Obst von allen Seiten gleichmäßig ausgedrückt wird. Umständliches drehen der Zitrusfrucht entfällt somit zwar, dennoch ist Muskelkraft ohne Zweifel erforderlich.
Die Handpresse
Die Handpresse wird gern in der Küche verwendet und kommt auch in der Gastronomie immer mal wieder zum Einsatz. Dabei lassen sich mit der handlichen Variante Fruchthälften sowie kleinere Fruchtschnitze gelungen auspressen. Das Modell besteht dabei aus zwei Teilen, die nach dem Einlegen der Frucht einfach gegeneinander gedrückt werden. Der Saft kann direkt in eine Glas oder anderes sinnvolles Gefäß gegeben werden. Diese Zange ist ideal zum Auspressen verschiedener Früchte, lässt sich platzsparend verstauen und ist kinderleicht zu bedienen.
Die elektrische Zitruspresse
Bei der elektrischen Zitruspresse ist nur Druck nötig. Kommt die Zitrusfrucht mit dem Pressekegel in Kontakt, startet das Modell. Anstrengendes Quetschen und Drehen der Zitronen, Orangen und Limonen ist somit nicht nötig, trotzdem entsteht ein köstlicher Saft, der zu jeder Tageszeit genossen werden kann. Zwar macht der Motor etwas Lärm, doch das stört zumeist die wenigsten Anwender.
Welche Zitruspresse ist am besten geeignet, um viel Saft zu erzielen?
Neben den traditionellen Geräten, die ohne Strom auskommen, erfreuen sich natürlich die elektrischen Pressen großer Beliebtheit. Beide Varianten eignen sich allerdings hervorragend, um frischen Saft zu pressen. Wenn es jedoch schnell gehen muss, ist die elektrische Zitruspresse der klassischen vorzuziehen. Sie arbeitet effizient, macht dafür aber auch Lärm. Wer am Morgen noch keinen Motor laufen lassen möchte, nutzt dann besser die einfache Version und kann in aller Ruhe ein Glas frischgepressten Orangensaft genießen.
Die meisten Modelle bestehen aus Kunststoff, andere bieten auch Komponenten aus Edelstahl. Hier sind die eigenen Geschmäcker und Vorlieben entscheidend, denn was gefällt, wird in der Regel auch häufig benutzt. Wichtig ist, auf die Verarbeitung zu achten.
Einige Modelle enthalten im Lieferumfang gleich mehrere Presskegel. So lassen sich Zitrusfrüchte wie Grapefruits oder Pomelos ganz einfach mit dem großen Kegel auspressen, während Orangen und Zitronen mit dem kleinen Aufsatz ideal verarbeitet werden können.
Beim Herstellen von Saft ist darauf zu achten, die Früchte nicht gänzlich bis zur Schale auszupressen. Vor allem in der Schale befinden sich eher Bitterstoffe, die nicht jedem munden.
Vorteile | Nachteile |
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Für welche Zitruspresse sollte ich mich entscheiden?
Ehe es an den Kauf geht, sind verschiedene Kriterien genau unter die Lupe zu nehmen. Dabei sollten sich Interessierte fragen, wie oft die Presse tatsächlich verwendet wird? Auch die Wahl der gewünschten Zitrusfrüchte und die Menge an herzustellendem Saft spielt eine eminente Rolle. Ist regelmäßiger Kraftaufwand erwünscht oder soll die Saftproduktion schnell vonstattengehen? Um die Auswahl zu erleichtern, sind die wichtigsten Punkte nachfolgend aufgeführt.
Bedienung der Zitruspresse
Eigentlich ist eine Zitruspresse nicht schwer zu bedienen. Daher nimmt das Lesen der Gebrauchsanwendung in der Regel kaum viel Zeit in Anspruch. Die klassische Zitruspresse oder die Hebelpresse kommen zumeist sogar ohne Handbuch. Wer ein wenig Geschick mitbringt, die Fingerfertigkeit besitzt, verschiedene Früchte gezielt auf den Presskegel zu legen und anschließend auch Zeit aufwendet, um das Obst auszupressen, nutzt die Presse sicherlich gern und regelmäßig.
Die elektrische Zitruspresse kommt – im Gegensatz zu anderen Pressen – mit mehr Zubehör. Diese eignen sich, um verschiedene Zitrusvarianten optimal auszupressen. Welcher Kegel und welches Zubehör für die jeweilige Pressung geeignet ist, sollte der Bedienungsanleitung entnommen werden.
Design
Wer sich die unterschiedlichen Modelle ansieht, erkennt zwar deutlich, dass es sich bei den Versionen um Zitruspressen handelt, dennoch sind Abweichungen zu verzeichnen. Einige Modelle bestehen komplett aus Kunststoff, andere sind mit Edelstahl kombiniert und wieder andere kommen in knalligen Farben. Hier ist erlaubt, was gefällt, denn im Grunde können alle Produkte hervorragend Saft erzeugen.
Reinigung
Nach jeder Anwendung ist das Reinigen der Zitruspresse nötig. Denn obwohl der Zitrussaft köstlich schmeckt, kann dieser irgendwann auch ungenießbar werden, wenn er über mehrere Tage nicht verzehrt wird. Ähnlich sieht es bei der Presse aus. Wird eine Reinigung nicht vorgenommen, so beginnen die einzelnen Bestandteile mit der Zeit unangenehm zu riechen. Es ist daher sinnvoll, alle Teile, die nicht elektrisch sind, unter warmem Wasser zu säubern. Oftmals lassen sich die Einzelteile auch praktisch in die Geschirrspüle geben.
Material
Oftmals kommt Kunststoff zum Einsatz, häufig aber auch Edelstahl oder gar Glas. Wichtig ist, dass die Zitruspresse stabil ist und den verschiedenen Säuregraden der Früchte standhält. Während Kunststoff robust und stabil ist, sehen Edelstahl und Glas formschöner und dekorativer aus. Hier ist dem eigenen Geschmack nachzukommen.
Staubabdeckung
Einfach Zitruspressen kommen ohne großartiges Zubehör, elektrische und größere Pressen verfügen hingegen oftmals über mehr Equipment. So finden sich gelegentlich praktische Staubabdeckungen an, die auf den Presskegel gesetzt werden. So ist dieser Bereich praktisch vor Staub und Schmutz geschützt, damit bei der nächsten Saftpressung keine vorherige Reinigung vorgenommen werden muss.
Leistung
Dieser Passus ist natürlich für die elektrische Variante interessant. Je mehr Leistung die Zitruspresse mitbringt, desto mehr Strom verbraucht sie selbstverständlich auch. Allerdings ist nicht immer viel Leistung für eine gelungene Saftherstellung nötig. Schon ein Gerät mit 25 Watt erbringt solide Ergebnisse. Wer jedoch auf mehr Power setzt und schnell zu Saft kommen möchte, kann sich auf Profi-Pressen mit Leistungen von bis zu 160 Watt verlassen.
Auffangbehälter
Einige Modelle besitzen einen Auffangbehälter oder Tank, andere kommen gänzlich ohne dieses Zubehör. Hier ist im Vorfeld zu überlegen, was erwünscht ist. Bei einigen Zitruspressen wird lediglich ein Glas oder Gefäß unter oder neben das Gerät gestellt. Über einen Auslauf lässt sich der Saft hernach gelungen auffangen. Zahlreiche Pressen besitzen jedoch Auffangbehälter, die zunächst den Saft aufnehmen und den man schließlich in Gläser oder Flaschen umfüllen kann.
Sieb
Auch im Handel finden wir verschiedene Fruchtsäfte vor. Einige sind mit Fruchtfleisch versehen, andere kommen ohne aus. Auch für die frische Zubereitung ist auf ein passendes Sieb zu achten, wenn Fruchtfleisch eher weniger erwünscht ist. Wer jedoch eine Portion Fruchtfleisch in seinem Saft mag, nimmt einfach mit einem Löffel etwas vom Produkt aus dem Sieb und rührt es in den Saft – damit ist das Produkt nicht nur sehr lecker, sondern auch reich an Ballaststoffen.
Start-Stopp-Automatik
Die meisten elektrischen Modelle laufen bei Stromzufuhr ohne Unterlass, andere besitzen eine Start-Stopp-Automatik. Diese reagiert auf Druck. Wird die Zitrushälfte leicht auf den Presskegel gedrückt, nimmt die Presse ihre Arbeit auf. Lässt der Druck nach, bewegt sich der Kegel hingegen nicht. So lassen sich der Lärm und auch der Stromverbrauch solide kontrollieren.
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