Mandelöl – reichhaltiges Öl für Körper und Gesundheit
Speiseöle gibt es jede Menge zu kaufen – doch keines ist so vielfältig und köstlich wie Mandelöl. Dieses Pflanzenöl kann nämlich nicht nur in der Küche, sondern auch für die Körperpflege wertvolle Dienste leisten. Mandelöl enthält neben gesättigten und ungesättigten Fettsäuren auch reichlich Vitamine sowie verschiedene Mineralien. Diese versorgen deinen Körper mit essenziellen Wirkstoffen und schützen von innen sowie außen vor freien Radikalen. Wenn du dich also regelmäßig mit Mandelöl versorgst, tust du deinem Körper etwas Gutes und fühlst dich rundum gesund und vital. Doch was ist beim Kauf von Mandelöl zu beachten und welche Dosierung ist wichtig, damit du dich ausreichend mit den wertvollen Inhaltsstoffen versorgen kannst? Wir haben uns für dich im Internet informiert und die wichtigsten Punkte für dich zusammengefasst.
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Qualitativ hochwertiges Mandelöl ist klar, leicht gelblich oder farblos. Es kann nussig riechen oder einen Hauch von Vanille offerieren. Der Geschmack ist jedoch immer mild und nicht zu aufdringlich. Ein starker Mandelgeruch könnte bedeuten, dass dem Öl Nebenprodukte beigemischt wurden.
Kaltgepresstes Mandelöl ist nur begrenzt haltbar und verdirbt relativ schnell. Daher ist es empfehlenswert, das Öl nach dem Öffnen kühl und trocken aufzubewahren. Durch Hitze, Licht und Sauerstoff gehen oftmals wertvolle Nährstoffe verloren. Riecht das Öl ranzig, solltest du es besser entsorgen und durch ein neues Produkt ersetzen.
Süßmandelöl ist in der Regel unproblematisch. Wenn du jedoch allergisch auf Nüsse reagierst, könnte Mandelöl auch bei dir Reaktionen hervorrufen. Mache daher gerne einen Selbsttest und träufle ein bis zwei Tropfen Mandelöl auf eine beliebige Hautstelle. Ist nach zwölf Stunden keine allergische Reaktion erkennbar, kannst du das Produkt bedenkenlos verwenden.
Du kannst hochwertiges Mandelöl durchaus mit verschiedenen Cremes oder Salben vermengen. Somit erhöhst du direkt den Nährwert deiner Körperpflege. Gib dazu einfach ein paar Tropfen Bio-Mandelöl in deine Tagescreme und vermische es sorgfältig. Trage die Mischung direkt auf und genieße deine eigene DIY-Kosmetik.
Es reicht aus, täglich ein bis zwei Teelöffel hochwertiges Mandelöl einzunehmen. Für die Ernährung ist allerdings nur Süßmandelöl empfehlenswert, das angenehm leicht im Geschmack und äußerst bekömmlich ist.
Was ist Mandelöl?
Mandelöl wird aus Mandelkernen gewonnen und gilt bereits seit vielen Jahrtausenden als wertvolles Nahrungs- und Pflegemittel. Dabei ist vor allem natives Mandelöl für deine Gesundheit interessant. Doch beschäftigen wir uns zunächst mit der Herstellung von Mandelöl.
Mandeln sind nicht nur ein köstlicher Snack für zwischendurch, sie lassen sich auch zu Mandelmehl und zu Mandelöl verarbeiten. Dafür verwenden Hersteller vor allem Süßmandeln, die im Gegensatz zu Bittermandeln, ein angenehmes Aroma bieten. Bittermandeln schmecken weniger süß, sondern enthalten Amygdalin. Hierbei handelt es sich um Blausäure, die bei vermehrter Aufnahme die Zellatmung behindert, was wiederum zu schweren gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen kann. Es ist daher ratsam, nicht zu Bittermandeln, sondern zu Süßmandeln zu greifen.
Mandelöl, das hingegen entbittert oder den Zusatz blausäurefrei enthält, kann unbedenklich für verschiedene Speisen, Getränke und die Körperpflege verwendet werden. Dabei kommen vor allem reife Mandeln für die Kaltpressung zum Einsatz, die zunächst schonend gemahlen, dann ausgepresst und anschließend gefiltert werden. Dieser Vorgang wird mehrere Male vollzogen, bis ein klares und reines Öl entsteht.
Aus einer Tonne Mandeln können durch dieses Herstellungsverfahren ungefähr 400 Liter Mandelöl produziert werden.
Herrlich klar und hellgolden in der Farbe, kann das Öl je nach Hersteller unterschiedlich im Geschmack ausfallen. Einige Ölsorten schmecken mild nussig, andere bringen leichte Vanille-Nuancen mit. Dessen ungeachtet enthält jedes kaltgepresste Mandelöl viele wertvolle Nährstoffe, die für deine Gesundheit wichtig und essenziell sind.
Welche Inhaltsstoffe stecken in Mandelöl?
Jedes Mandelöl enthält zahlreiche Nährstoffe, von denen dein Körper profitieren kann. Dabei sind es vor allem die verschiedenen Fettsäuren, die besonderes Interesse wecken. Doch schauen wir uns die Fakten mal genauer an:
Fettsäuren
Mandelöl ist eines der wenigen Pflanzenöle, die fast gänzlich aus ungesättigten Fettsäuren bestehen. Diese kann dein Körper – im Gegensatz zu gesättigten Fettsäuren – nicht selbst herstellen. Sie sind aber für deine Gesundheit von großer Bedeutung und sorgen dafür, dass sich in deinem Organismus gesunde Zellmembranen entwickeln. Außerdem beeinflussen ungesättigte Fettsäuren deinen Cholesterinspiegel positiv und senken somit das Risiko an Herz-Kreislaufproblemen zu erkranken.
Linolsäure
Auch diese Fettsäure ist in Mandelöl enthalten und nimmt mit ungefähr 20 bis 30 Prozent einen großen Anteil im Pflanzenprodukt ein. Sie kann von deinem Körper nicht selbständig produziert werden und muss über die Nahrung aufgenommen werden. Linolsäure ist hervorragend für deine Haut,stärkt die Hautbarriere und wirkt darüber hinaus entzündungshemmend.
Palmitinsäure
Auch gesättigte Fettsäuren sind in Mandelöl enthalten – der Anteil ist jedoch eher gering gehalten. Dieser Fettsäureanteil ist nicht so wichtig für deinen Körper wie ungesättigte Fettsäuren, dennoch solltest du sie täglich in Maßen zu dir nehmen. Palmitinsäure bildet beispielsweise einen wertvollen Säureschutzmantel, der deine Haut versorgt. Außerdem kann dein Körper dank dieses Säurebestandteils deine Knochen besser mit Magnesium und Kalzium versorgen, was wiederum für deine Knochengesundheit maßgeblich ist.
Experten und Gesundheitswissenschaftler empfehlen, täglich nicht mehr als 60 bis 80 Gramm Fett pro Tag aufzunehmen. Dabei sollte der Anteil an ungesättigten Fettsäuren doppelt so hoch sein wie der von gesättigten Fettsäuren.
Tocopherol
Alpha-Tocopherole - besser bekannt als Vitamin E – ist überaus wichtig für deinen Körper. Es hat eine antioxidative Wirkung, die mitunter vor Zellschäden schützt. Somit lässt sich die Hautalterung ein wenig hinauszögern und die Entstehung von Pigmentflecken vorbeugen.
Vitamin K
Mandelöl enthält auch einen kleinen, aber feinen Anteil an Vitamin K. Dieses unterstützt in erster Linie die Wundheilung und kann auch das Wachstum von Zellen vorantreiben.
Ceramide
Diese Bestandteile haben eine besondere Funktion und sind in verschiedenen Versionen in Mandelöl enthalten. Ceramid 1, 4 und 9 halten die Haut geschmeidig und versorgen sie mit reichlich Feuchtigkeit. Somit behält das Hautgewebe seine Elastizität und bleibt gesund. Vor allem im Anti-Aging-Bereich werden Ceramide gern verwendet, um erste Zeichen der Zeit zu minimieren.
Inhaltsstoffe in Mandelöl | Anteil in je 100 Gramm |
---|---|
Kilokalorien |
882 kcal |
Fett |
99 g |
Gesättigte Fettsäuren |
8 g |
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren |
22 g |
Einfach ungesättigte Fettsäuren |
65 g |
Alpha-Tocopherol |
39 mg |
Vitamin K |
7 µg |
Natrium |
1 mg |
Palmitinsäure |
6 g |
Margarinsäure |
95 mg |
Stearinsäure |
1 g |
Linolsäure |
22 g |
Wie wirkt sich Mandelöl auf den menschlichen Organismus aus?
Mandelöl hat in jeder Hinsicht positive Effekte auf deinen Körper. Das liegt in erster Linie an der Kombination aus Fettsäuren sowie Mineralien, die bei regelmäßiger Einnahme ihre Wirkung im menschlichen Organismus entfalten können.
So kann sich der tägliche Verzehr von Mandelöl vorteilhaft auf deinen Blutzuckerhaushalt auswirken. Das ist wiederum von Vorteil für deinen Insulinspiegel, der ausgeglichener ist und somit die Gefahr, an Diabetes zu erkranken, minimiert. Gleichzeitig kann das im Mandelöl enthaltene Polyphenol deinen Cholesterinwert positiv beeinflussen. Das ist bedeutsam, um deine Blutfettwerte in Schach zu halten. Ist zu viel Blutfett in deinem Blut enthalten, lagern sich Bestandteile in deinen Blutgefäßen ab. Diese verengen sich im Laufe der Zeit und eine reibungslose Durchblutung ist nicht mehr gewährleistet. Es kann im Zweifelsfall sogar zu einem Schlaganfall oder Herzinfarkt kommen. Aus diesem Grund ist es wichtig, den Cholesterinspiegel immer auf einem gesunden Level zu halten.
Doch Mandelöl ist nicht nur hervorragend, um den Blutzucker- oder Cholesterinspiegel positiv zu beeinflussen. Es kann ebenso
- dein Immunsystem stärken und den Aufbau von Antioxidantien fördern
- blutdrucksenkend wirken und Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems einschränken
- die Bildung gesunder Bakterien in der Darmflora unterstützen
- Hauterkrankungen wie Akne oder Neurodermitis lindern
- Falten und Dehnungsstreifen glätten
- das Haar glänzender und geschmeidiger machen
- deine Gehirnleistung verbessern
und Entzündungen im Körper oder auf der Haut beseitigen. Wichtig ist jedoch stets, zu einem hochwertigen Mandelöl zu greifen, das frei von Schadstoffen oder anderen belastenden Ingredienzien ist. Den Anteil an Fettsäuren in verschiedenen Pflanzenölen, die für deinen Körper wichtig sind, haben wir nochmals für dich zusammengetragen:
Speiseöl | Gesä. Fettsäuren je 100 g | Einfach ungesä. Fettsäuren je 100 g | Mehrfach ungesä. Fettsäuren je 100 g |
---|---|---|---|
Mandelöl |
8 |
65 |
22 |
Avocadolö |
18 |
58 |
24 |
Walnussöl |
7 |
18 |
75 |
Kürbiskernöl |
19 |
35 |
46 |
Sonnenblumenöl |
10 |
30 |
58 |
Rapsöl |
9 |
48 |
23 |
Olivenöl |
12 |
78 |
10 |
Wie kann ich Mandelöl in der Küche verwenden?
Reines, naturbelassenes Mandelöl ist kaltgepresst und enthält viele wertvolle Nähr- und Vitalstoffe. Dieses Öl ist ideal, um verschiedene Speisen abzurunden und Getränken den letzten Pfiff zu verleihen. Nutze daher ein wenig Mandelöl, um
- Salate
- Bowls
- Müsli
- Porridge
- Smoothies
- Shakes
- Suppen
- Eintöpfe
- Fleisch- und Fischgerichte
- Gemüsespeisen
- Marinaden und Dressings
aufzuwerten. Das Öl ist leicht bekömmlich, leicht im Geschmack und sogar für Babys und Kleinkinder geeignet. Somit ist es möglich, Mandelöl den Breien beizumengen, welches die Aufnahme von Vitaminen in Körper aktiv unterstützt.
Natives Mandelöl ist jedoch eher für die kalte Küche geeignet. Du kannst das Öl zwar gern auf warme Speisen geben und die Gerichte somit komplettieren, solltest das Pflanzenöl jedoch nicht zum Backen, Kochen, Anbraten oder Frittieren verwenden.
Verwendest du das Öl dennoch in Töpfen oder Pfannen, gehen die wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Anders sieht das bei raffinierten Ölen aus. Diese kannst du hoch erhitzen, dafür sind sie nicht so gesund wie native Pflanzenöle. Um jedoch die essenziellen Vitamine und Mineralien in Mandelöl genießen zu können, sollteste du immer zu kaltgepressten und somit nativem Öl greifen, das deine Gesundheit unterstützt. Wir haben dir die verschiedenen Öle und ihren Rauchpunkt nochmals zusammengefasst, damit du das passende Öl für diverse Küchenarbeiten findest:
Pflanzenöl-Sorte | Rauchpunkt in ° Celsius |
---|---|
Mandelöl |
120 |
Walnussöl |
160 |
Kürbiskernöl |
120 |
Weizenkeimöl |
135 |
Traubenkernöl |
190 |
Leinsamenöl |
120 |
Rapsöl |
130 bis 190 |
Sonnenblumenöl |
120 |
Sonnenlbumenöl, raffiniert |
210 bis 220 |
Erdnussöl, raffiniert |
230 |
Olivenöl, raffiniert |
230 |
Kokosfett |
180 bis 205 |
Erwärmst du Mandelöl zu stark, beginnt das Produkt zu qualmen. Dadurch entstehen gesundheitsschädliche Aldehyde, die zu Hustenreiz, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, tränenden Augen oder laufender Nase führen können.
Wie kann Mandelöl die Hautpflege unterstützen?
Da Mandelöl über einen hohen Anteil an alpha-Tocopherol (Vitamin E) enthält, wirkt das Produkt antioxidativ und schützt somit aktiv Zellen. Dementsprechend kann das Öl, bei regelmäßiger Anwendung, nicht nur Fältchen lindern und Pigmentflecken reduzieren. Es ist auch möglich, kleine Wunden wie Hautabschürfungen, Neurodermitis, Schuppenflecht oder Akne zu reduzieren.
Die meisten Zellschädigungen der Haut gehen auf Sonnenlicht zurück. Dabei ist es die UV-Strahlung, die aktiv gesunde Zellen beeinträchtigt. Um die Haut besser zu schützen, ist es wichtig, passende Kleidung zu tragen und die Haut zu pflegen. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist Sonnencreme ratsam. Um die Haut nach dem Sonnenbad bei der Heilung zu unterstützen, kann auch ein reichhaltiges Mandelöl sinnvoll sein.
Akne
Bei der gewöhnlichen Akne füllen sich diverse Drüsen im Gesicht oder Nacken mit Talg und es kommt zu entzündlichen Pickeln, Pusteln oder Komedogenen. Mandelöl hat in diesem Zusammenhang eine antibakterielle sowie antimykotische Wirkung und kann helfen, Entzündungen zu lindern.
Trockene Haut
Bei trockener Haut, aber auch bei Neurodermitis oder Schuppenflechte benötigt die Haut eine umfassende Pflege. Der im Mandelöl enthaltene Anteil an ungesättigten Fettsäuren stoppt den Wasserverlust der Haut. Somit wird die Hautbarriere vor dem Austrocknen geschützt. Wichtig ist, das Mandelöl mehrmals am Tag in kreisenden Bewegungen auf die betroffenen Hautstellen aufzutragen und das Produkt gut einwirken zu lassen.
Ölige Haut
Mandelöl ist nicht komedogen. Das bedeutet, dass das Pflanzenöl auch für fettige und empfindliche Haut geeignet ist. Es verstopft die Haut nicht und fördert demnach keine zusätzliche Akne oder unreine Hautpartien. Ganz im Gegenteil: Das Mandelöl wirkt auf der Haut beruhigend, zieht schnell ein und hinterlässt keinen unschönen Fettfilm.
Narben und Schwangerschaftsstreifen
Um die Wundheilung zu unterstützen und Narben sowie Schwangerschaftsstreifen zu lindern, kann Mandelöl helfen. Es reduziert Hautirritationen und lässt sogar Narben verblassen. Dabei wirkt Mandelöl hydratisierend und macht die Haut weicher und elastischer
Wimpern, Haare und Nägel
Mandelöl ist reich an Magnesium, Zink sowie den Vitaminen B, D und E. Diese Wirkstoffe sorgen dafür, dass Wimpern voller, Nägel strapazierfähiger und Haare weicher sowie weniger brüchiger nachwachsen. Damit das gelingt, sind ein bis zwei Tropfen Mandelöl aufzuwenden, die auf die Wimpern aufzutragen, auf Nägel einzumassieren oder im handtuchtrockenen Haar zu verteilen sind.
Achte beim Auftragen der Wimpern darauf, dass das Mandelöl nicht in die Augen gelangt. Am besten tränkst du ein Wattestäbchen mit Mandelöl und verteilst das Produkt vorsichtig am oberen Wimperkranz. So bleibt das Öl dort, wo es seine Wirkung vollkommen entfalten kann.
Vorteile Mandelöl | Nachteile Mandelöl |
---|---|
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|
Viele native Pflanzenöle sind nicht lange haltbar. Nach dem Öffnen hat Mandelöl eine Haltbarkeit von ca. zwei bis drei Monaten. Sollte das Öl beginnen, unangenehm zu riechen, solltest du es weder für die Küche noch für die Körperpflege verwenden.
Was ist beim Kauf zu beachten?
Mandelöl ist ein wertvolles Pflanzenöl, das nach aufwendiger Herstellung in Flaschen abgefüllt wird. Vor allem in Kalifornien, Pakistan, Spanien oder Italien wachsen Mandelbäume, die jedes Jahr ertragreich gedeihen – doch für Mandelöl sind jede Menge Mandeln auszupressen, damit eine entsprechende Menge zusammenkommt.
Aus diesem Grund ist das Pflanzenöl nicht in jedem Supermarkt oder Reformhaus erhältlich. Es gibt durchaus Anbieter, die in Drogerien, Bio-Märkten oder im Internet Mandelöl verkaufen, doch in diesem Rahmen sind verschiedene Kaufkriterien zu beherzigen.
Es gibt einige Qualitätsunterschiede bei Mandelöl zu beachten. Vor allem Öl mit Bio-Siegeln gilt es zu bevorzugen, da diese frei von Pestiziden oder anderen Pflanzenschutzmitteln sind. Kommt das Pflanzenöl zudem aus nachhaltigem Anbau, kannst du von einem guten Produkt ausgehen. Diese Maßgaben verursachen jedoch einen entsprechend hohen Preis.
Mandelöl ohne Bio-Zertifikat kostet ungefähr zwischen 10 bis 20 Euro pro 250 bis 500 ml. Ein Bio-Produkt ist hingegen teurer in der Anschaffung. Bei einem Mandelöl in Bio-Qualität können bereits Kosten in Höhe von 20 bis 50 Euro für 250 ml anfallen. Dafür erhältst du jedoch ein unbedenkliches Produkt, das frei von Nebenstoffen ist und deine Gesundheit in jedem Fall unterstützt.
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