Brottopf Angebote aus Keramik, Steingut & Gusseisen
Der Brottopf ist seit jeher eine gelungene Aufbewahrung für Teigwaren unterschiedlicher Art. Aus Steingut, Ton oder Keramik gefertigt, bleiben Brötchen, Brot, Kuchen oder Kekse lange im Brottopf frisch und knusprig. Dabei gibt es heutzutage nicht nur klassische Brottöpfe, wie sie einst noch bei Oma in der Küche üblich waren, sondern modisch ansprechende Varianten, die in Farbe und Form in jeder Küche zum Blickfang avancieren.
Mit unserer Übersicht gewähren wir dir einen gelungenen Überblick über die unterschiedlichen Brottopf Versionen. Dabei finden sich kleine Modelle für Singles und Pärchen an sowie Varianten, die durchaus für eine mehrköpfige Familie geeignet sind. Komplett mit Deckel versehen sind sie eine solide Alternative zum Brotkasten und sehen auch noch fabelhaft aus. Einfach praktisch, um Brot & Co. aufzubewahren.
Der durchschnittliche Preis ist: 59.58 €
Das günstigste Produkt kostet: 25.2 €
Das teuerste Produkt kostet: 100.74 €
Nicht jeder Brottopf besitzt Löcher. Es gibt Brottöpfe, die schlichtweg keine Lochbohrungen verlangen. Zu diesen Varianten zählt Ton. Das Material ist von Natur aus offenporig und ermöglicht somit automatisch eine gute Luftzirkulation. Demnach kann die Luft gelungen entweichen, so dass eine Schimmelbildung erschwert wird.
Krümel und Rückstände im Brottopf können natürlich irgendwann schimmeln. Daher ist es überaus wichtig, den Brottopf regelmäßig zu reinigen. Entsteht doch einmal Schimmel, ist der gesamte Brottopf mit heißem Wasser und Essig zu reinigen. Diese Mischung bekämpft Bakterien optimal. Auf aggressive Reinigungsmittel ist allerdings zu verzichten, da sie eventuell dem Material schaden könnten.
Das hängt natürlich vom eigenen Geschmack ab. Es gibt unzählige Versionen, so dass sich für jeden Bedarf das passende Modell anfindet. Ob schlicht oder mit Muster: Wir sind uns sicher, dass auch du den perfekten Brottopf für dich findest.
Täglich frisches Brot aus dem Brottopf
Frisches Brot vom Lieblingsbäcker ist ein Hochgenuss. Aber auch selbstgebackenes Brot schmeckt einfach köstlich. Leider bleiben beide Varianten jedoch nicht länger als ein oder zwei Tage wirklich frisch. Danach trocknet der Laib oder einzelne Scheiben oft gern mal aus. Ein Brottopf kann allerdings Abhilfe schaffen.
Anders als in Brotaufbewahrungen aus Plastik bleiben die Brote und Brötchen in einem Brottopf luftdicht verschlossen. Folglich gelangt kein unnötiger Sauerstoff in das Topfinnere. Demnach kann auch das Brot nicht allzu schnell austrocknen. Denn nichts ist schlimmer, als zum Frühstück oder Abendessen eine vollkommen ausgetrocknete Scheibe Brot auf dem Brett vorfinden zu müssen.
Das muss jedoch in Zukunft nicht mehr sein. Der Handel bietet nämlich inzwischen eine bunte und vielfältige Auswahl an unterschiedlichen Brottöpfen. Diese sind allesamt wunderschön, unterscheiden sich allerdings in ihrer Ausführung. Auch die Materialien sind häufig unterschiedlich gehalten. So findet sich für jeden Geschmack und Bedarf der passende Brottopf an. Doch welches ist der perfekte Brottopf und wie sollte er behandelt werden, damit das Brot auch wirklich über Tage herrlich frisch bleibt?
Wozu benötige ich einen Brottopf?
In den meisten Haushalten kommt mindestens ein Mal am Tag Brot oder Brötchen auf dem Tisch. Dabei sind die Scheiben nicht nur für das Frühstück oder das Abendbrot geeignet. Neben Brotsuppen, dem beliebten Brotpudding, einem Brotauflauf oder Semmelknödeln werden Brotscheiben auch gern für den Mittagstisch gereicht.
Brot ist somit herrlich vielseitig und ein beliebtes Nahrungsmittel. Es gibt Brot in unzähligen Varianten. Zudem sättigt es über viele Stunden. Es ist also kein Wunder, warum Brot immer wieder gern verzehrt wird. Ob mit Butter und Salz, Belag oder ohne: Brot gehört einfach zu jeder Mahlzeit dazu.
Damit die Laibe nicht austrocknen, ist eine gute Aufbewahrung sinnvoll. Einige legen die Brote in Frischhaltedosen aus Kunststoff, andere umwickeln sie mit Folien. Doch all diese Möglichkeiten sind wirklich optimal, um Brot über einen langen Zeitraum haltbar zu machen. Besser gelingt dies mit einem Brottopf.
Welche Brottöpfe gibt es?
Der Brottopf ist eine gelungene Alternative zum Brotkasten. Der Kasten ist meist eckig gehalten und mit einer Klappe versehen. Der Topf ist jedoch speziell für Brote und Brötchen geformt. Oval gehalten und mit einem Deckel versehen, macht der Brottopf seinem Namen alle Ehre. Die rustikale Optik und sein Können, das Brot lange frisch und saftig zu halten, hat sich bewährt.
Inzwischen gibt es viele verschiedene Versionen von Brottöpfen. Somit kann sich jeder ganz einfach seinen Favoriten aussuchen:
Brottopf aus Naturton
Dieser Brottopf sieht aus wie ein traditioneller Römertopf. Er ist komplett aus Ton gehalten und kommt in einem natürlichen Braun-Ton. Oval gefertigt, ist er ideal für Mischbrote jeder Art geeignet. Da das Material minimal atmungsaktiv ist, hält sich die Backware über mehrere Tage frisch. Die Unterseite des Tontopfes ist in der Regel derart konzipiert, dass überschüssige Feuchtigkeit der Brote gelungen aufgenommen wird. Das Brot bleibt somit schön locker und nicht pappig. Dieser Topf ist ideal zu reinigen und darüberhinaus ein schönes Schmuckstück für die Küche.
Brottopf aus Keramik
Ebenso oval gehalten und aus zwei Komponenten bestehend ist der Brottopf aus Keramik. Er sieht klassisch schön aus und ist zumeist glänzend glasiert. Bei einigen Brottöpfen bestehen Behältnis und Deckel aus Keramik, andere punkten mit einem Brottopfdeckel aus Holz. Dieser kann nicht nur als Verschluss, sondern auch als Schneidebrett verwendet werden. Über kleine Luftlöcher lässt dieser Brottopf eine minimale Luftzirkulation zu. So kann das Brot atmen und trocknet nicht aus.
Brottopf aus Steingut
Dieses Modell ist eher schlicht gehalten, nimmt aber gewissenhaft seine Arbeit auf. Aus bestem Steingut gefertigt und klassisch in Weiß oder Grau gestaltet, passt dieser Brottopf zu nahezu jedem Küchenstil. Der Deckel liegt gut und sicher in der Hand, so dass jedes Brot optimal in den Topf gelegt oder entnommen werden kann. Auch bei diesem Modell ist eine geringe Luftzirkulation möglich. So bleibt das Brot länger frisch und sorgt für vollkommene Geschmackserlebnisse.
Wie funktioniert ein Brottopf?
Der Brottopf ist kein Produkt der Neuzeit, sondern erfreut die Menschen schon seit vielen Jahrhunderten. Dabei ist der Brottopf derart konzipiert, dass er reichlich Platz für Brot und Brötchen liefert. Hier bleibt das Gebäck lange frisch und köstlich. Damit dieser Plan aufgeht, muss der Brottopf aus natürlichen Materialien bestehen. Der Brottopf aus Ton, Steingut und Keramik bietet kleine Luftlöcher, in denen überschüssiger Sauerstoff bestmöglich entweichen kann.
So reguliert sich der Sauerstoffgehalt im Brottopf quasi von selbst. Was bleibt ist der ideale Ort für frische Backwaren. Denn: Damit Brot keinen Schimmel ansetzen kann, muss Luft entweichen. Bleibt dieses in geschlossenen Behältnissen bestehen, beginnt es mit den Brotzutaten zu arbeiten. Was entsteht sind unschöne Pilzsporen, die sich nach und nach ausbilden. Das lässt das Brot nicht nur unappetitlich aussehen, diese Schimmelablagerungen sind auch noch gesundheitsschädlich.
Wer bereits kleine Spuren von Schimmel an Backwaren feststellt, sollte das Gebäck umgehend entsorgen. Auch die restlichen Scheiben und Brote sind wohlmöglich mit den Pilzsporen belastet. Schon kleine Mengen schaden der Gesundheit. Brot mit Schimmel sollte daher niemals verzehrt werden.
Warum schimmelt Brot?
Für die Zubereitung von Brot ist neben Mehl und Hefe auch Wasser essenziell. Bei der Lagerung von frischgebackenem Brot gelangt dieses Wasser nach außen und verdunstet allmählich. Die Kruste des Brotes wird zunächst weich und leicht pappig. Später ändert sich der Zustand und die Brotscheiben sind nunmehr eher hart. Das Brot trocknet somit aus. Ist das Gebäck jedoch vermehrt Feuchtigkeit ausgesetzt, steigt das Risiko, dass das Brot schimmelt. Woran liegt das?
Die Feuchtigkeit des Brotes kann nicht abziehen. Das ist vor allem in festverschlossenen Behältnissen aus Kunststoff oder Plastiktüten der Fall. Wesentlich besser halten sich Brotwaren daher in atmungsaktiven Aufbewahrungsmöglichkeiten. Die Luft kann dort zirkulieren wie in einer Klimaanlage. Die Luft entweicht, das Brot kann atmen und die Schimmelbildung wird erschwert.
Warum passt das Brot nicht in den Brottopf?
Wer sich mit den unterschiedlichen Brottöpfen beschäftigt, der stellt schnell fest, dass nicht nur verschiedene Materialien verwendet werden. Der Topf kommt auch in mannigfaltigen Größen. Somit ist für jeden Haushalt das passende Stück erhältlich. Allerdings ist es auch gewiss, dass es beim Bäcker verschiedene Brotsorten und Brotlaibe zu kaufen gibt. Eine Großfamilie benötigt schließlich ein größeres Brot als ein Singlehaushalt.
Daher ist vor dem Kauf des Brottopfes die genaue Größe zu beachten. Auch die Form ist entscheidend. Denn nicht alle Brote passen in jedes Gefäß. Ebenso muss der Deckel in die Planung einbezogen werden. Einige Brote besitze eine Wölbung, die erst durch den Backvorgang entsteht. So lässt sich unter Umständen der Deckel nicht mehr perfekt auf den Brottopf bringen.
Wer sich nach dem Kauf über die Brotform ärgert, sollte Ruhe walten lassen. Das Brot kann schließlich aufgeschnitten oder in Form gebracht werden. Es gibt schließlich für jedes Problem eine Lösung.
Mit welchen Kosten muss ich bei der Anschaffung rechnen?
Ein normaler Brotkasten ist heutzutage für wenig Geld zu erwerben. Doch für einen klassischen Brottopf muss ein wenig tiefer in die Tasche gegriffen werden. Das liegt vornehmlich an den hochwertigen und natürlichen Materialien. Einige Modelle werden zudem noch in wertvoller Handarbeit gefertigt. Das schlägt sich natürlich auch im Preis nieder.
Kleinere Brottöpfe aus Ton oder Keramik kosten daher ungefähr zwischen 20 bis 30 Euro erhältlich. Die Preise für Modelle, die an einem Römertopf angelehnt sind, liegen sogar bei bis zu 50 Euro. Das liegt mitunter daran, dass dieser Brottopf zum Backen geeignet ist. Folglich lassen sich diese Töpfe aus Naturton für verschiedene Zwecke nutzen.
Vorteile Brottopf | Nachteile Brottopf |
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Worauf sollte ich beim Kauf achten?
Ein Brottopf kann nur dann seine Arbeit gut aufnehmen, wenn er aus Naturmaterialien besteht. Diese Materialien ermöglichen es, dass die Luft solide zirkulieren kann. Auch die Form ist zu beachten, daher muss auch die Größe bedacht werden. Daher ist vor dem Kauf
- auf das Material zu achten, das offenporig sein muss.
- die Größe zu bedenken, die nicht für alle Brotarten geeignet ist. Ein Baguette passt beispielsweise nicht so gut in einen Brottopf.
- an Luftlöcher zu denken. Diese befinden sich entweder im Topfboden oder sind im Deckelknauf eingelassen.
- die Handhabung einzubeziehen. Ein guter Brottopf sollte nicht zu leicht und nicht zu schwer sein.
- das Design zu checken. Ein guter Brottopf sollte auch ansprechend sein und somit dem Anwender in jeder Hinsicht Freude bereiten.
Was ist bei der Reinigung des Brottopfes zu bedenken?
Ein Brottopf aus Ton, Keramik oder Steingut bedarf einer besonderen Pflege. Das Innere ist somit regelmäßig zu reinigen. Nur so lässt sich schließlich über einen langen Zeitraum eine unerwünschte Schimmelbildung rigoros vermeiden.
Einige Modelle erfordern dazu lediglich das Auswischen mit einem feuchten Tuch, andere verlangen eine aufwendigere Reinigung. Dazu ist das Gefäß zuweilen mit Essigwasser auszuwaschen. Damit soll das Innere bestmöglich desinfiziert werden. Einige Modelle lassen sich hingegen problemlos in die Spülmaschine geben, andere sind für diesen Vorgang nicht geeignet. Deshalb sollte vor der Verwendung und Reinigung des Brottopfs auf jeden Fall die Gebrauchsanleitung studiert werden. Hier finden sich alle nötigen Hinweise für den richtigen Umgang mit dem Brottopf an.
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