Sesamöl – aromatisches Speiseöl, das einen wertvollen Beitrag
Der Sesam gilt als eine der bekanntesten und ältesten Ölpflanzen unserer Welt. In Teilen von Afrika oder Indiens beheimatet, können die Sesamsamen verschiedene Backwaren oder Gerichte vorteilhaft aufwerten. Es ist jedoch nicht nur möglich, den weißen oder schwarzen Sesam pur zu genießen. Dank Pressverfahren kann aus Sesam auch Sesamöl gewonnen werden. Das wertvolle Öl enthält viele wertvolle und essentielle Vitamine sowie Nährstoffe, die für den menschlichen Körper wichtig sind. Dabei kann Sesamöl vor allem mit gesunden Fetten sowie verschiedenen Mineralien wie Magnesium, Zink oder Eisen punkten. Somit ist jedes Sesamkorn, das für die Sesamölherstellung genutzt wird, eine kleine Vitaminbombe. Doch was genau steckt alles in Sesamöl und wie kann es in der täglichen Küche verwendet werden? Wir haben uns verschiedene Studien und Tipps im Internet angesehen und für dich sinnvoll zusammengetragen.
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Sesamöl schmeckt nicht nur lecker, sondern besteht zu ungefähr 40 Prozent aus ungesättigten Fettsäuren, die für deinen Organismus wichtig sind. Somit kannst du dich ideal ernähren und gleichzeitig etwas Gutes für deine Gesundheit tun.
Nutze ungefähr ein bis zwei Esslöffel Sesamöl am Tag, um dich gesund zu ernähren. Greife dabei am besten immer zu nativem und somit kaltgepresstem Sesamöl, um dich mit reichlich Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen.
Vor allem natives Sesamöl ist licht- und hitzeempfindlich. Daher solltest du es stets an einem dunklen und kühlen Ort aufbewahren. Dort ist die Flasche Sesamöl ungefähr 12 Monate haltbar. Achte immer vor Verwendung darauf, ob das Sesamöl angenehm riecht.
Was ist Sesamöl?
Sesamöl ist ein wertvolles Pflanzenöl, das aus den Samen der Sesampflanze (Sesamum indicum L.) stammt. Die Sesampflanze selbst ist ein sehr üppiges und einjähriges Kraut, das eine Höhe von bis zu knapp 2 Metern erreichen kann. Erste Quellen, die Hinweise und Bedeutung der Ölgewinnung von Sesam behandeln, kommen aus China und belegen, dass Sesam dort bereits vor über 2.000 Jahren genutzt wurde. Andere Hinweise gibt es aus der Türkei, die auf das Jahr 900 v. Chr. zurückgehen.
Vom Fernen Osten gelangte das Öl schließlich mit der Zeit auch in unsere Gefilde und eroberte bald die gesamte Welt. Es wurde als gewinnbringendes Öl für Küche, Gesundheit und Schönheitspflege bekannt und kommt sogar heute noch in der traditionellen Ayurveda-Medizin zum Einsatz. Es wird demnach auch als Heilmittel genutzt, das viele verschiedene Beschwerden oder Leiden lindern kann.
Auch heute noch ist Sesamöl sehr begehrt und wird von Genießern weltweit geschätzt. Vor allem das native und somit naturbelassene Sesamöl gilt dabei als besonders interessant. Anders als das raffinierte Öl, enthält es viele Nähr- und Vitalstoffe, die für den menschlichen Organismus von großer Bedeutung sind. Dabei gibt es ebenso eminente Unterschiede zwischen geröstetem und ungeröstetem Sesamöl. Hierbei handelt es sich kategorisch um zwei verschiedene Sesamölsorten, die sich in Aussehen, Geschmack und Geruch unterscheiden können.
Doch ganz gleich, für welches native Sesamöl du dich letzten Endes entscheidest: Du kannst verschiedene Speisen sowie Gerichte vorteilhaft aufwerten und deiner Gesundheit auf jeden Fall etwas Gutes tun.
Welche Arten von Sesamöl gibt es zu kaufen?
Wenn du dich im Handel oder Internet umsiehst, wirst du verschiedene Versionen von Pflanzenöl finden. Neben Olivenöl, Rapsöl, Walnussöl oder Leinsamenöl hat sich das Sesamöl bereits zu einem renommierten und begehrten Pflanzenöl etabliert, das in vielfacher Ausführung in Supermärkten, Reformhäusern oder Bio-Märkten zur Verfügung steht. Doch schauen wir uns die Unterschieder diversen Sesamöl-Sorten mal genauer an.
Helles Sesamöl
Dieses Pflanzenöl wird vorrangig aus unbehandelten Samen hergestellt. Es zeichnet sich daher durch einen besonders dezenten Geschmack aus und kann vielseitig in der Küche genutzt werden.
Dunkles Sesamöl
Bei diesem Speiseöl kommen nur geröstete Samen zum Einsatz. Durch diese Maßgabe ist das Sesamöl wesentlich dunkler als das Öl, das mit ungerösteten Samen erzeugt wird. Es schmeckt zudem intensiver und würziger.
Darüber hinaus kann Sesamöl in verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Ebenso wie bei anderen Pflanzenölen unterscheiden sich das Sesamöl in nativen (kaltgepresste) und raffinierten Sorten.
Kaltgepresstes Sesamöl
Auf der Flasche wirst du den Zusatz „natives“ Sesamöl finden. Das Öl ist demnach unter Temperaturen von 40° Celsius entstanden und enthält noch viele wichtige Vitamine. Der Geschmack ist kräftiger als bei den raffinierten Ölvarianten. Dafür ist das kaltgepresste Sesamöl in der Regel weniger lange haltbar und kann nach dem Öffnen schnell ranzig werden.
Du solltest das geöffnete Sesamöl zeitnah aufbrauchen und immer an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren. Riecht das Öl mit der Zeit unangenehm, kannst du es weder zum Kochen noch für die Körperpflege verwenden. Entsorge es und tausche es gegen ein neues Produkt aus.
Raffiniertes Sesamöl
Diese Öle sind meistens stark verarbeitet, um die Sesamöl-Ausbeute zu erhöhen. Dazu bedienen sich Hersteller zunächst hohen Temperaturen von um die 100° Celsius. Pressrückstände werden zudem mithilfe von Lösungsmitteln extrahiert. Das geschieht häufig in mehreren Schritten. Dadurch wird das Öl zwar klarer und reiner, dafür wird dem Öl jedoch auch eine Reihe von Vitamine und wichtigen Pflanzensterolen entfernt. Das Öl ist nun eher farblos, hat kaum Geschmack und enthält keinen nennenswerten Nährstoffe mehr.
Warum ist Sesamöl gesund?
Schon seit vielen Jahrhunderten ist Sesamöl in unterschiedlichen Küchen dieser Welt nicht mehr wegzudenken. Es spielt auch in der Körperpflege eine wichtige Rolle und kann zu verschiedenen medizinischen Zwecken zum Einsatz kommen. Sesamöl ist somit ein sensationeller Allrounder, der verschiedene Bereiche deines Lebens sinnvoll unterstützen kann. Als eines der gesündesten Pflanzenöle überhaupt, sind es vor allem die Inhaltsstoffe, die deinem Organismus einige Vorzüge bieten können.
Vitamin E
Dieses Vitamin ist vor allem als Zellschutz-Vitamin bekannt und kann gemeinsam mit den Vitaminen A und C sowie dem Mineralstoff Zink für dein Immunsystem von Vorteil sein. Das Kraftpaket stellt eine interessante Konstellation dar, um gegen schädliche Moleküle vorzugehen. Dabei sind es vor allem die freien Radikalen, die sich durch Stoffwechselvorgänge ungehindert in deinem Körper bewegen oder durch Umwelteinflüsse in deinen Körper gelangen. Dort können sie jedoch reichlich Schaden hervorrufen, Zellen beeinflussen und diese für sich einnehmen. Um den Zellangriff zu stoppen und dich gesund zu halten, ist es wichtig, sich täglich mit Vitaminen zu versorgen. Diese hemmen den Zellangriff sowie die entzündlichen Wirkungen, die damit einhergehen können.
Vitamin A
Genauso wichtig für deinen Körper wie Vitamin E ist das Vitamin A, da sah als Tretinoin bekannt ist. Es hat einen maßgeblichen Einfluss auf deine Haut und sorgt dafür, dass sich neue Hautzellen reibungslos bilden können. Gleichzeitig können sich gealterte sowie abgestorbene Hautpartikel ideal ablösen, damit neue Hautzellen ihre Aufgabe übernehmen können. Das Hautbild wird mit Feuchtigkeit versorgt und ein solider Zellschutz hergestellt, damit deine Haut schön und gesund bleibt.
Ungesättigte Fettsäuren
Obwohl Fette allgemeinhin einen schlechten Ruf haben, ist es nötig, sich jeden Tag mit ein wenig Fett zu versorgen. Einige Fette sind schließlich für den menschlichen Körper ebenso wie Kohlenhydrate und Proteine essenziell – wenn es in Maßen und die richtigen Fette betrifft. Dabei ist es wichtig, die ungesunden von den gesunden Fetten zu trennen. Hierbei unterscheiden Mediziner zwischen gesättigten und ungesättigen Fettsäuren. Während die gesättigen Fettsäuren weniger zuträglich für deinen Körper sind, sieht es bei den ungesättigten Fettsäuren anders aus. Sie sind wichtig für deinen Organismus und können
- deine Arterien und Venen stärken
- deinen Cholesterinspiegel auf ein gutes Level bringen
- deine Herzfunktion unterstützen
- und somit vor Herz-Kreislaufproblemen schützen
- Entzündungen vorbeugen
- deine Wundheilung unterstützen
- Gelenkprobleme lindern
- Muskelschwäche reduzieren
- Schlafprobleme minimieren
und vieles mehr. Es ist daher empfehlenswert, sich jeden Tag mit in wenig ungesättigten Fetten zu versorgen, um lange gesund und vital zu bleiben.
Antioxidantien
In Sesamöl sind jedoch nicht nur verschiedene Vitamine und ungesättigte Fettsäuren enthalten, sondern auch Antioxidantien. Diese verhindern spezielle biochemische Verbindungen, lindern oxidativen Stress, schützen vor freien Radikalen und können mitunter vor verschiedenen Krankheiten wie Krebs oder Alzheimer bewahren.
Lecithin
Ebenso kostbar wie Antioxidantien sind Lecithine, die in Sesamöl in großer Zahl vorhanden sind. Sie sind für die Zellneubildung zuständig und können nebenbei auch unsere Nervenfunktion positiv beeinflussen. Außerdem senkt Lecithin den Cholesterinspiegel und kann vor verschiedenen Herzerkrankungen schützen.
Inhaltsstoffe | Menge in 100 g Sesamöl |
---|---|
Kilokalorien |
884 kcal |
Fett |
100 g |
Gesättigte Fettsäuren |
14 g |
Einfach ungesättigte Fettsäuren |
40 g |
Mehrfach ungesättigte Fettsäuren |
46 |
Vitamin E |
0,3 mg |
Vitamin B1 |
0,01 mg |
Vitamin B2 |
0,07 mg |
Vitamin E |
0,37 mg |
Vitamin K |
10 µg |
Niacinäquivalent |
150 µg |
Natrium |
2 mg |
Kalium |
20 mg |
Calcium |
10 mg |
Eisen |
0,10 mg |
Arginin |
25 mg |
Cystein |
4 mg |
Histidin |
5 mg |
Isoleucin |
8 mg |
Leucin |
14 mg |
Lysin |
6 mg |
Mthionin |
6 mg |
Phenylalanin |
9 mg |
Tyronsin |
7 mg |
Valin |
10 mg |
Asparaginsäure |
17 mg |
Glutaminsäure |
10 mg |
Prolin |
8 mg |
Serin |
10 mg |
Palmitinsäure |
8 g |
Linolsäure |
42 g |
Wie wirkt Sesamöl auf meine Gesundheit?
Sesamöl kann – sofern es regelmäßig konsumiert wird – eine Reihe von Krankheiten vorbeugen und dein Immunsystem positiv beeinflussen. Das ist vor allem dem hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren sowie Vitaminen geschuldet. Diese helfen in deinem Körper,
- neue Zellen aufzubauen
- überschüssiges Cholesterin aus deinem Körper abzutransportieren
- Verkalkungen in deinen Arterien zu reduzieren
- deine Blutbahnen zu kräftigen
- Krankheitserreger aktiv zu bekämpfen
und auch schädliche Substanzen zu binden. Damit Sesamöl seine wohltuende und vorteilhafte Arbeit in deinem Körper aufnehmen kann, solltest du es für verschiedene Lebensmittel und Getränke verwenden. Während du das raffinierte Sesamöl bodenlos zum Backen, Braten oder Kochen verwenden kannst, sieht es bei nativem Sesamöl anders aus. Dieses solltest du besser nur für die kalte Küche nutzen, da es nicht so gut mit heißen Temperaturen zurechtkommt. Nutze das native Pflanzenöl deshalb besser zum Abschmecken von diversen Gerichten. Du kannst somit zum Beispiel
- Müslis
- Bowls
- Gemüsespeisen
- Wok-Gerichte
- Fleisch- und Geflügel
- Smoothies
- Shakes
- Salate
- Dressings
- Marinaden
und viele weitere Speisen oder Getränke sinnvoll abrunden und dich somit jeden Tag gesund ernähren.
Vor allem dunkle Sesamöle verleihen deinen Zutaten den letzten Pfiff. Das liegt an der nussig-aromatischen Note, die in diesem Sesamöl enthalten ist. Gib das Öl jedoch erst nach der Zubereitung als Topping auf die Zutaten. Somit bleiben die wichtigsten Nährstoffe und Vitamine bestmöglich erhalten.
Wichtig ist in jedem Fall, das Sesamöl nicht zu stark zu erhitzen. Der Rauchpunkt liegt bei diesem Pflanzenöl in etwa bei 170° Celsius. Ist dieser in Topf oder Pfanne erreicht, beginnt das Produkt zu qualmen. Dabei entstehen gesundheitsschädliche Aldehyde, die zu
- Kopfschmerzen
- Schluckbeschwerden
- Halskratzen
- Hustenreiz
- tränenden Augen
- laufender Nase
und anderen Beschwerden führen können. Nutze daher nur geeignete Öle zum Kochen, Braten, Backen und Frittieren, um dich gesund zu ernähren.
Speiseöl-Sorte | Ges. Fettsäuren in 100 g | Einfach ges. Fettsäuren in 100 g | Mehrfach ges. Fettsäuren in 100 g |
---|---|---|---|
Sesamöl |
14 |
40 |
46 |
Kürbiskernöl |
19 |
35 |
46 |
Avocadoöl |
11 |
82 |
13 |
Sonnenblumenöl |
10 |
30 |
58 |
Maiskeimöl |
14 |
20 |
64 |
Rapsöl |
7 |
62 |
29 |
Weizenkeimöl |
18 |
15 |
64 |
Olivenöl |
15 |
69 |
9 |
Fettsäuren bestehen aus bis zu 26 Kohlenstoffatomen, die einfach oder mehrfach miteinander verbunden sind. Gibt es eine oder mehrfache Doppelbindungen, wird von einfach oder mehrfach ungesättigten Fettsäuren gesprochen. Einfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-9-Fettsäuren sind vermehrt in Olivenöl, Rapsöl oder Avocadoöl enthalten. Mehrfach gesättigte Fettsäuren wie Omega-6-Fettsäuren sind hingegen in großen Mengen in Sesamöl, Maiskeimöl oder Sonnenblumenöl enthalten. Sie sind essenziell für Stoffwechselfunktionen und können den Cholesterinwert positiv beeinflussen.
Wie kann Sesamöl zu kosmetischen Zwecken eingesetzt werden?
Sesamöl kann nicht nur in der Küche zum Einsatz kommen, sondern auch äußerlich und somit deine Pflegeroutine ideal unterstützen. Alle im nativen Sesamöl enthaltenen Wirkstoffe haben dabei einen günstigen Einfluss auf deine Haut oder Haare.
Sesamöl in Haarprodukten
In der Kosmetik bedienen sich inzwischen immer mehr Unternehmen Sesamöl, um Shampoos oder Spülungen zu veredeln. Das Produkt unterstützt dabei effizient die Reinigungskraft und verfügt gleichzeitig über feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe. Das Haar wird somit ideal gereinigt und ideal mit Feuchtigkeit versorgt. Die Antioxidantien sowie Vitamine verleihen dem Haar zudem mehr Spannkraft und verbesserte Kämmbarkeit.
Du musst dich nun allerdings nicht auf die Suche nach dem geeigneten Shampoo machen. Du kannst du auch ein wenig Sesamöl mit einer Portion Shampoo vermengen und das Produkt sanft in das feuchte Haar vom Ansatz bis in die Spitzen verteilen. Wasche das Haar nach ein paar Minuten wie gewohnt aus und genieße das angenehme Haargefühl.
Sesamöl in Hautprodukten
Es gibt ebenso Hautpflegeprodukte, die Sesamöl enthalten. Durch regelmäßige Anwendung kannst du deine Haut praktisch von Schmutz befreien und profitierst von einem gesunden Teint. Dafür sorgen neben den verschiedenen Vitaminen auch Lecithine, welche die Poren sanft öffnen, damit überschüssiger Talg abfließen kann.
Das Öl wird allgemeinhin sehr gut vertragen. Somit kannst du Sesamöl täglich für die Pflegeroutine verwenden. Das Pflanzenöl durchblutet die Haut und bildet eine Schutzschicht auf Haut und Haaren, die vor schädlichen Umwelteinflüssen bewahrt.
Was sollte ich beim Kauf beachten?
Sesamöl ist mittlerweile in vielen gut sortierten Supermärkten, Drogerien oder Reformhäusern erhältlich. Wenn du jedoch mehr Auswahl wünschst, solltest du dich im Internet umsehen. Hier kannst du nicht nur die unterschiedliche Produkte, sondern auch den Inhalt und die Preise genau im Auge behalten.
Achte weiterhin stets auf ein Sesamöl in Bio-Qualität. Diese Pflanzenöle erhalten ein spezielles Zertifikat, stammen aus nachhaltigem Anbau und enthalten nur unbedenkliches Öl, das du sorgenfrei genießen kannst. Der Preis für natives Sesamöl in hochwertiger Qualität ist zwar etwas teurer als andere Öle, dafür besticht es mit einem angenehm nussigen Geschmack und rundet verschiedene Speisen perfekt ab. Zudem ist es reich an wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelemente, die für deine Gesundheit zuträglich sind.
Sesamöl kostet etwas mehr als viele andere Pflanzenöle. Eine Flasche Bio-Sesamöl mit 250 ml Produkt liegt preislich ungefähr zwischen 8 bis 30 Euro. Du erhältst dafür jedoch ein erstklassiges Produkt, das du sorgenfrei in der Küche oder für die Körperpflege verwenden kannst.
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