Entzündungshemmende Lebensmittel – mit diesen Zutaten tust du deiner Gesundheit etwas Gutes

Chronische Erkrankungen, die auf Entzündungen zurückzuführen sind, wie Morbus Crohn, Arthritis oder Osteoporose, sind keine Seltenheit mehr. Immer mehr Menschen leiden unter den Symptomen und haben mit Schmerzen und Beschwerden zu kämpfen. Dabei sind in vielen Fällen einige Nahrungsmittel Schuld. Durch spezielle Ernährungsfehler entstehen chronische Erkrankungen, die den Alltag belasten und das Leben erschweren können. Es ist jedoch möglich, die Lebensgewohnheiten zu ändern, um verschiedene Leiden in gewissem Rahmen zu lindern. Somit gelingt es stückweise, Entzündungen an Gelenken, der Magenschleimhaut oder Akne sowie viele weitere Krankheitsbilder ein wenig einzudämmen, Schmerzen zu hemmen und insgesamt ein angenehmeres Leben zu führen. Wir haben uns verschiedene Lebensmittel im Internet sowie ihre Inhaltsstoffe und Funktionen näher angeschaut und in diesem Ratgeber kompakt zusammengetragen.

Was ist das Besondere an entzündungshemmenden Lebensmitteln?

Entzündungshemmende Lebensmittel können helfen, verschiedene Formen von Entzündungen abzuschwächen oder gar ganz zu heilen. Dabei ist es jedoch hilfreich, zunächst die Entzündungen selbst zu verstehen. Eine Entzündung kann sich in verschiedenen Formen äußern. Bei einigen Menschen sind Rötungen erkennbar, andere verspüren Wärme oder nehmen eine Schwellung wahr. Andere wiederum leiden unter Schmerzen oder müssen veränderte Funktionen ihres Körpers hinnehmen. Eines ist in jedem Fall klar: Durch die Entzündungen werden wir mehr oder weniger in unserem Leben beeinträchtigt. Während sich einige Entzündungen fast unbemerkbar in unserem Körper abspielen, können in anderen Fällen Fieber oder andere Anzeichen für Entzündungsabläufe aufkeimen.

Muss unser Organismus mit einer Entzündung kämpfen, wird dieses Körperareal zunächst weniger gut durchblutet. Anschließend versucht der Körper mit vermehrter Durchblutung den Entzündungsherd zu heilen. Im Normalfall kann unser Abwehrsystem Entzündungen unterschiedlicher Art sehr gut eindämmen, wenn ausreichend weiße Blutkörperchen vorhanden sind. Diese beseitigen Schad- oder Giftstoffe und unterstützen die körpereigene Heilung.

Durch die Aufnahme von ungesunden Lebensmitteln unterstützen wir jedoch unseren Körper nicht bei seiner Arbeit. Wir fördern lediglich die Entzündungsreaktionen, was im Laufe der Zeit unsere Gesundheit belasten kann. Du siehst also, dass wir häufig für unser Leid ein wenig mitverantwortlich sind. Im Laufe der Zeit kann es sogar dazu kommen, dass sich durch enorme Entzündungsherde schwere Krankheitsverläufe bilden. Diese entwickeln sich zu chronischen Erkrankungen, die unsere Lebensweise negativ beeinflussen.

Vermeiden wir nun diese weniger zuträglichen Lebensmittel oder reduzieren wir diese zumindest, können wir die Symptome ein wenig lindern. Dafür ist es nötig, sich zunächst mit den verschiedenen Nahrungsmitteln auseinanderzusetzen und die Inhaltsstoffe zu analysieren. Mit entzündungshemmenden Lebensmitteln gelingt es sogar, die Entzündungen zu minimieren und neue Entzündungsherde erst gar nicht entstehen zu lassen.

Was kann Entzündungen verursachen?

Es gibt viele Faktoren, die zu unterschiedlichen Entzündungen in unserem Körper führen können. Eine ungesunde, übersäuerte Ernährung sowie

  • Stress
  • Schlafmangel
  • Bewegungsmangel
  • Allergien
  • Krankheiten
  • erhöhter Alkoholkonsum
  • Zigaretten

und ähnliches sind die bekanntesten Grundlagen, um Entzündungen zu fördern. Wer den Gründen für die Krankheit oder das Leid nicht auf den Grund geht, muss mit chronischen Krankheitsverläufen rechnen. Dabei versucht unser Körper zunächst selbst, die Entzündung zu verarbeiten.

  • Beispiel: Keimt in deinem Körper eine Entzündung auf, schlägt dein Organismus Alarm. Er versucht wie bei einem Infekt die Schadstoffe zu verarbeiten. Bleibt die Entzündung jedoch dauerhaft aufgrund von falscher Lebensführung bestehen, kann der Körper nicht aus eigener Kraft genesen.

Die dauerhaften Entzündungen haben sogar zur Folge, dass du mit gewissen Beeinträchtigungen leben musst. Das passiert häufig dann, wenn deine Abwehrkräfte an ihre Grenzen stoßen. Dein körpereigenes Abwehrsystem kann dich demnach nicht mehr ausreichend ohne deine Hilfe unterstützen.

Hinweis

Wenn du jedoch mit entzündungshemmenden Lebensmitteln dein Immunsystem unter die Arme greifst, kannst du verschiedene Krankheitsbilder mildern oder ganz ausstellen. Das gelingt zwar nicht bei jeder Krankheit, kann jedoch in einer Vielzahl zur Besserung der Leiden führen. Wichtig ist, eine vitalstoffreiche sowie vitaminreiche Ernährung zu beherzigen, um Entzündungen zu beseitigen.

Wie können entzündungshemmende Lebensmittel die Gesundheit unterstützen?

Es ist kein Geheimnis, dass gerade in den Industrieländern der Zuckerkonsum enorm ist. Ein Erwachsener sollte bei einer durchschnittlichen Kalorienzufuhr von ungefähr 2.000 kcal nicht mehr als 50 Gramm Zucker am Tag zu sich nehmen. Die WHO empfiehlt dazu, sich an 5 bis 10 Teelöffeln Zucker täglich zu orientieren. Doch die meisten Menschen konsumieren wesentlich mehr, als der Körper vertragen kann.

Die Folgen sind nicht nur Übergewicht, Bluthochdruck oder ein erhöhter Cholesterinwert – auch Entzündungen vermehren sich. Doch nicht nur Zucker kann als Übeltäter gewertet werden. Auch tierische Fette, Eiweiße oder übersäuernde und mineralstoffarme Lebensmittel stehen in den Ruf, unseren Organismus zu belasten. Die Folgen sind ein gestörter Säure-Basen-Haushalt, der mit Entzündungen Warnsignale abgibt.

Vielmehr sollten wir auf unseren Körper hören und zur Vermeidung von chronischen Erkrankungen vermehrt zu basischen und entzündungshemmenden Lebensmitteln greifen. Diese enthalten neben Vitamin A, C und E ebenso reichlich

  • Kupfer
  • Selen
  • Zink
  • Omega-3-Fettsäuren

und weitere Spurenelemente und Mineralstoffe, die wie natürliche Entzündungshemmer funktionieren. Doch welche Lebensmittel enthalten tatsächlich die sagenumwobenen Entzündungshemmer und können uns im Alltag unterstützten sowie Krankheiten lindern?

Vorteile entzündungshemmende Lebensmittel Nachteile entzündungshemmende Lebensmittel
  • kann verschiedene Krankheiten lindern und Entzündungen abschwächen
  • unterstützt ein gesünderes und insgesamt angenehmeres Leben
  • ist in vielen verschiedenen Lebensmitteln enthalten, die täglich einfach konsumiert werden können
  • nimmst du zu viele entzündungsfördernde Lebensmittel auf, können entzündungshemmende Zutaten ihre Wirkung nicht entfalten

Entzündungshemmende Lebensmittel im Überblick

Platz 1: Quellwasser

Es ist kein Geheimnis, dass wir täglich ausreichend trinken sollten, um nicht zu dehydrieren und verschiedene Körperfunktionen bestmöglich aufrechtzuerhalten. Ärzte und Ernährungsexperten raten dazu an, ungefähr zwischen zwei bis drei Liter Flüssigkeit pro Tag zu trinken. Doch nicht alles, was wir trinken, ist auch automatisch gesund. Wähle am besten reines Mineralwasser, das fluoridfrei und leicht basisch ist. Mit einem pH-Wert von 7 und mehr kannst du deinen Körper ideal unterstützen. Durch das Wasser schwemmt dein Organismus verschiedene Schadstoffe wie Toxine und Schlacken aus deinem Körper. In diesem Rahmen beginnen deine Nieren und Harnwege vermehrt, ihre Arbeit aufzunehmen. Du durchspülst deinen Körper kontinuierlich und kannst ihn aktiv entgiften. Ein guter Schritt in die richtige Richtung!

Tipp

Trinke jedoch nicht irgendein Wasser. Vermeide z.B. belastetes Leidungswasser oder Wasser aus Plastikflasche. Besser ist gefiltertes Leitungswasser oder mineralisches Tiefenquellwasser aus der Glasflasche.

Platz 2: Zitrone und Ananas

Der Saft einer Zitrone enthält nicht nur reichlich Vitamin C – er ist auch stark entzündungshemmend, wirkt antibakteriell und stärkt sogar deine Abwehrkräfte. Füge einfach Zitronensaft täglich deinem Mineralwasser hinzu, um deinem Körper noch mehr Gutes zukommen zu lassen. Natürlich kannst du den Zitronensaft auch zu verschiedenen Speisen hinzufügen. Aber: Vitamin C ist äußerst hitzeempfindlich. Daher solltest du die Frucht am besten pur genießen, um von den wertvollen Inhaltsstoffen profitieren zu können.

Auch die Ananas besitzt entzündungshemmende Wirkstoffe sowie wertvolles Vitamin C,Zink und Kalium, die du optimal für dich nutzen kannst. Allerdings darf die Ananas nicht zu reif sein. Bei langer Lagerzeit gehen leider die wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Verzehre daher die Frucht am besten direkt nach dem Kauf. Die Dosenvariante ist hingegen weniger geeignet und sollte nicht konsumiert werden, da sie reichlich Zucker enthält, dafür aber kaum Vitamine.

Platz 3: Magnesium

Damit dein Körper aktiv gegen verschiedene Entzündungen vorgehen kann, ist es wichtig, wert auf eine mineralstoffreiche Ernährung zu legen. Besonders wertvoll ist in diesem Zusammenhang Magnesium, da ein Mangel durchaus chronische Entzündungen begünstigen kann. Besonders viel Magnesium ist in

  • Vollkornreis
  • Hirse
  • Mandeln
  • Quinoa
  • Spinat
  • Basilikum
  • Brennnesseln
  • Salbei
  • Sonnenblumenkernen

oder auch Amaranth sowie Mohn enthalten. Nimm täglich zwischen 300 und 350 mg Magnesium zu dir, um von der entzündungshemmenden Wirkung zu profitieren.

Platz 4: Fermentierte Lebensmittel

Fermentiertes muss nicht immer alt und schrumpelig sein oder unangenehm schmecken. Es gibt einige Köstlichkeiten, die das Immunsystem unterstützen und gleichzeitig die Verdauung in Schwung bringen. Dazu zählt beispielsweise Sauerkraut, das auch als probiotische Superfood bekannt ist. Auch Kefir und andere fermentierte Milchprodukte wirken Entzündungen entgegen und verfügen über wertvolle Bakterienkulturen, die dem Körper gut tun. Verwende jedoch fermentierte Milchprodukte täglich nur in einem gewissen Rahmen, um deinen Organismus nicht zu übersäuern.

Platz 5: Spinat

Spinat enthält reichlich Vitamine und Mineralstoffe. Das liegt an den in den grünen Blättern enthaltenen Phytonährstoffen, die eine entzündungshemmende sowie krebshemmende Wirkung beinhalten. Damit nicht genug, verfügt Spinat zusätzlich über Antioxidationen wie Beta-Carotin, Mangan, Selen oder auch Zink. Damit unterstützt Spinat das körpereigene Immunsystem, wirkt oxydativem Stress gezielt entgegen und lindert somit verschiedene Entzündungskrankheiten.

Platz 6: Brokkoli

Ebenso tiefgrün wie Spinat ist auch Brokkoli. Dieses Gemüse verfügt ebenso über eine Vielzahl von gesunden Vitamin und und Phytonährstoffen wie Glucosinolat, Kaempferol und Sulforaphan. Diese Stoffe hemmen verschiedene Allergene und lindern somit entzündliche Aktivitäten im Körper. Wann immer es geht, sollten grüne Gemüsesorten im Alltag verzehrt werden, um Entzündungen vorzubeugen.

Platz 7: Zwiebeln und Knoblauch

In vielen Gerichten sind diese beiden Zutaten kaum wegzudenken. Sie sorgen jedoch nicht nur für die nötige Würze, sondern besitzen als Lauchgewächsen auch gesunde Schwefelbestandteile. Diese sind ideal, um Entzündungen zu lindern und den Schutzmechanismus des Immunsystems zu aktivieren.

Platz 8: Kurkuma und Ingwer

Auch diese beiden Zutaten dürften dir inzwischen immer häufiger im Supermarkt begegnen. Sie sind frisch oder gemahlen erhältlich, gelten aber stets als wertvoller Bestandteil in diversen Speisen. Während Ingwer mit einer angenehmen Schärfe punktet, verleiht Kurkuma vielen Gerichten einen markant gelben Farbton. Beide Zutaten kommen vermehrt in der traditionell chinesischen Medizin vor und gelten als hervorragender Entzündungshemmer. Das liegt in den ätherischen Ölen, die in beiden Lebensmitteln enthalten sind.

Platz 9: Kirschen

Wie kann ein Nahrungsmittel gesund sein und gleichzeitig so köstlich schmecken? Tatsächlich ist die knackige, rote Frucht, die wir im Sommer in verschiedenen Varianten genießen können ein natürlicher Entzündungshemmer. Dafür verantwortlich ist der antioxydative Pflanzenstoff Anthocyan, der zu den Flavonoiden zählt. Dieser stoppt entzündliche Prozesse im Körper und kann sogar eine Alternative zu Schmerzmitteln darstellen.

Platz 10: Blaubeeren und Papaya

Es gibt noch weitere Köstlichkeiten in der Obstfamilie, die Entzündungen verschiedener Art stillen können. Dazu zählen beispielsweise auch Blaubeeren und Papaya. Füge sie einfach deinem Müsli hinzu oder zaubere bei Bedarf einen köstlichen Smoothie, um deinen Körper bei der Verarbeitung von Entzündungen zu unterstützen.

Tipp

Auch Omega-3-Fettsäuren können entzündliche Krankheiten hervorragend behandeln und vorbeugend wirken. Doch nicht nur in Fisch ist sind diese gesunden Fettsäuren enthalten. Nutze auch Hanföl, Leinöl oder Walnüsse. In diesen Lebensmitteln sind reichlich alpha-Linolensäure enthalten, die Entzündungsprozesse abflauen lassen können.

Welche Lebensmittel können Entzündungen fördern und sollte ich deshalb am besten meiden?

Damit die entzündungshemmenden Lebensmittel ihre Wirkung im Körper vorteilhaft entfalten können, ist es wichtig, weniger entzündungsfördernde Nahrungsmittel aufzunehmen. Die Wirkung der entzündungshemmenden Zutaten wäre demnach gleich null. Zwar können einige entzündungshemmenden Lebensmittel die entzündungsfördernden Stoffe kompensieren – aber auch nur in gewissen Maßen.

Wenn du an einer chronisch entzündlichen Erkrankung leiden solltest, ist es hilfreicher, entzündungsfördernde Lebensmittel zu vermeiden. Somit können die gesunden Nährstoffe in deinem Körper ihrer Arbeit ungehindert nachgehen, wovon du natürlich nur profitieren kannst. Doch welche Lebensmittel sind weniger sinnvoll und sollten besser ausgespart werden?

Fertigprodukte jeglicher Art wie Pizzen, Pommes, Wurst, Käse, Desserts oder Süßigkeiten, die du abgepackt im Handel kaufen kannst, solltest du lieber meiden. Auch Fruchtjoghurts, Gebäck und vieles mehr, das voller Zucker steckt, ist nicht gesund und kann die Entzündungen in deinem Körper fördern. Zugegeben: Wir alle sündigen gelegentlich gern und möchten verschiedene Köstlichkeiten genießen. Ein wenig ist auch vollkommen in Ordnung, solange diese Lebensmittel nicht ständig auf den Speiseplan kommen.

Verzehre außerdem sehr wenig tierische Produkte, Weißmehlgebäck und Transfette (Frittiertes wie Chips), sondern greife vermehrt zu Obst und Gemüse und trinke viel. Diese Hilfsmittel können dich dabei unterstützen, die Entzündungen im Körper effektiv zu behandeln und künftig zu vermeiden.

Lebensmittel mit entzündungshemmender Wirkung Lebensmittel, die Entzündungen vorantreiben
  • Getreide
  • Gemüse
  • Obst
  • Nüsse, Samen, Kerne
  • Milch und Milchprodukte ohne Zucker
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • Wasser
  • Kräuter, Gewürze
  • Fette und Öle
  • Weißmehlprodukte
  • Fleisch- und Wurstwaren
  • Käse
  • Softgetränke und Alkohol
  • Süßigkeiten jeder Art
  • Fertigprodukte aus Tüten und Dosen
  • Süßungsmittel
  • Transfette, die in Pommes, Chips und anderen frittierten Speisen in großen Mengen enthalten sind

Es kann immer wieder zu natürlichen Entzündungen im Körper kommen, wenn der Organismus einen Infekt durchmacht. Dazu setzt er seine Abwehrmechanismen ein. Kommt es jedoch zu akuten Entzündungen, ist das Immunsystem besonders gefragt. Ist dieses geschwächt, kann es die Entzündung nicht lindern und es kann zu chronischen Entzündungsherden kommen.

Bei chronischen Entzündungen handelt es sich um Krankheitsbilder, die über einen längeren Zeitraum andauern. Das Immunsystem versucht die Entzündung auszugleichen, kann jedoch nicht mehr ausreichend agieren. Du fühlst dich dann schlapp, müde und ausgezehrt. Daher sind eine geeignete Indikation und der Verzehr von gesunden, entzündungshemmenden Lebensmitteln wichtig.

Neben einer gesunden, ausgewogenen Ernährung ist Sport ein gutes Hilfsmittel, um das Immunsystem zu fördern und Entzündungen zu lindern. Beim Sport werden antientzündliche Botenstoffe vom Organismus freigesetzt. Zudem fördert die Bewegung die mentale Gesundheit und setzt Endorphine frei, die dem Körper guttun.

Esse am besten pro Tag drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst. Eine Portion entspricht in etwa der Menge, die in deine Hand passt. Achte auf regionales und frisches Obst, das roh oder gedünstet gegessen wird, um die wertvollen Vitamine bestmöglich zu erhalten.

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