Pizzastein Angebote
Bereitest du regelmäßig Pizza zu und möchtest einen typischen Steinofen-Geschmack erzielen, ist ein Pizzastein bestens geeignet. Pizzasteine passen für gewöhnlich problemlos in den Backofen sowie alternativ auf den Grill. Sind diese erst einmal vorgewärmt, gelingt die Zubereitung deiner Pizza binnen weniger Minuten. Neben Pizza lassen sich auch Brot, Brötchen und Flammkuchen auf einem Pizzastein backen.
Um die Vorbereitungszeit möglichst gering zu halten, ist die Aufwärmzeit eines Pizzasteins entscheidend. Je nach Modell fällt die Ausstattung sowie der Lieferumfang unterschiedlich aus, sodass sich hier ein Produktvergleich in jedem Fall lohnt. Des Weiteren bestimmen Material, Form und Dicke eines Pizzasteins die spätere Qualität deiner Pizza. Möchtest du einen Pizzastein kaufen, sind sowohl Temperaturbereich als auch die Reinigung entscheidend.
Der durchschnittliche Preis ist: 33.52 €
Das günstigste Produkt kostet: 15.12 €
Das teuerste Produkt kostet: 65.54 €
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Zu den bekanntesten aber zugleich auch beliebtesten Hersteller von Pizzasteinen zählen unteranderem Rösle, Weber, GARCON, Sidorenko, Famino, Pimotti, Amazy, Landmann, Outdoorchef, Broil King und Blumtal.
Der Markt an Pizzaherstellern ist extrem groß. Am besten vertraust Du bei Deiner Wahl auf bekannte Hersteller, denn so kannst Du Dir sicher sein, dass es sich um ein qualitativ hochwertiges Produkt handelt, das Dein Geld allemal wert ist.
Das passende Zubehör ist mindestens genauso wichtig wie der Pizzastein an sich. Am besten legst Du Dir also einen Pizzaschieber zu, denn mit diesem kannst Du die Pizza bequem auf dem Schein platzieren, ohne Dir die Finger zu verbrennen. Dasselbe gilt auch für das spätere Herunternehmen der fertig gebackenen Pizza. Achte darauf, dass Dein gewählter Schieber möglich handlich und flach konzipiert ist. Denn so kann er optimal unter den dünnen Pizzaboden gleiten.
Auch sollten Topflappenbeim Handtieren mit einem heißen Pizzastein nicht fehlen. Denn schließlich kommt es hier zu einer überaus großen Hitzeentwicklung. Möchtest Du Deine Hände zusätzlich vor Verbrennungen schützen, sind Topflappen bzw. Ofenhandschuhe das A und O. Zu guter Letzt empfehlen wir Dir noch einen Pizzaschneider oder eine Pizzaschere. Denn hiermit kannst Du Deine fertig gebackene Pizza spielend einfach in verzehrtaugliche Stücke schneiden.
Tatsächlich kannst Du Deinen Pizzastein auch zweckentfremden und zum Backen von Flammkuchen, Brot oder Semmeln verwenden.
Pizzasteine lassen sich normalerweise schnell und einfach säubern. Und das obwohl sie nicht in den Geschirrspüler dürfen. Bevor Du Dich jedoch an die Reinigung machst, solltest Du den Stein erst einmal vollständig abkühlen lassen. Im Anschluss schnappst Du Dir ein feuchtes Tuch und reibst vorsichtig über den Pizzastein – fertig! Verkrustungen entfernst Du am besten mit Sandpapier.
Was ist ein Pizzastein?
Mit einem Pizzastein verwandelst Du Deine eigenen vier Wände in eine kleine italischen Steinofenpizzeria. Ein echter Steinofen schafft es auf bis zu 330 Grad Celsius, während ein herkömmlicher Backofen meist nur maximal 270 Grad Celsius erreicht. Hinzukommt, dass der Backofen beim Öffnen der Türe schnell an Wärme verliert. Liegt Dein Pizzateig direkt auf dem Backblech, wird jede Menge Feuchtigkeit in ihm gehalten. Dadurch wird Deine Pizza niemals so kross und knusprig, wie Du sie Dir vielleicht wünschst. Exakt hier kommt der praktische Pizzastein ins Spiel. Denn er besteht aus einem Naturstein und kann die Wärme hervorragend speichern. So wird Deine Pizza auch im Backofen super knusprig und kross.
So verwendest Du Deinen Pizzastein richtig!
Möchtest Du Dir eine leckere, knusprige Pizza mit Hilfe eines Pizzasteins backen? Dann solltest Du Dich unbedingt an unsere Schritt-für-Schritt Anleitung halten:
- Schritt #1: Bestreue den Pizzastein mit ausreichend Mehl und lege ihn dann in den Backofen oder auf den Grill.
- Schritt #2: Heize den Pizzastein nun individuell je nach Material auf. Zumeist benötigen die meisten Pizzasteine ca. 30 Minuten Aufheizzeit bei 250 Grad Celsius.
- Schritt #3: Lege jetzt Deine Pizza vorsichtig auf den Stein und backe sie für ca. 5 bis 10 Minuten schön kross.
- Schritt #4: Zu guter Letzt holst Du Deine fertige Pizza mit Hilfe eines Pizzaschiebers aus dem Ofen und legst sofern Du möchtest, direkt die nächste Pizza nach. Im Nu sind viele feine, frische Pizzen fertig zum Verzehr.
Verwende Deinen Pizzastein immer auf einem Grillrost. Keinesfalls solltest Du ihn direkt auf den Boden Deines Backofens legen.
Die unterschiedlichen Pizzasteinarten
Pizzasteine können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Hierzu zählen Schamott, Speckstein, Keramik und Cordierit. Worin sich diese Pizzasteine unterscheiden bzw. welche Eigenschaften sie mit sich bringen, möchten wir Dir im Folgenden etwas ausführlicher erläutern:
Pizzastein aus Schamott
- Feuerfester Naturstein aus Quarzsand
- Schamott kommt häufig auch beim Kamin Bau zum Einsatz
- Preiswertes Material für Pizzasteine
- Benötigt etwas länger zum Aufheizen und sollte daher nicht dicker als 5 cm sein
Pizzastein aus Cordierit
- Keramikherstellungsrohstoff
- Geringe Aufheizzeit
- Oftmals mit Emaille glasiert (einfache und schnelle Reinigung)
- Kostspieliger
Pizzastein aus Speckstein
- Hervorragende Wärmespeicherung
- Gleichmäßige Hitzeverteilung bzw. Hitzeabgabe
- Lange Aufheizzeit, jedoch kürzer als Schamott
- Material recht kostspielig, allerdings preiswerter als Cordierit
Pizzastein aus Keramik
- Geringes Gewicht
- Schnelle Aufheizzeit
- Keine ganz so zufriedenstellende Wärmespeicherung
- Kostspielig in der Anschaffung
Wofür Du Dich letztendlich entscheidest, bleibt natürlich Dir überlassen. Wie Du siehst bringen alle vier Materialien ihre individuellen Vor- und Nachteile mit sich.
Am häufigsten vertreten sind Pizzasteine aus Schamott- und Cordieritsteine. Denn diese beiden Materialien sind besonders feuerfest und hitzebeständig.
Pizzastein vs. Backblech: Was sind die Vor- und Nachteile eines Pizzasteins gegenüber einem Backblech?
Im Folgenden haben wir Dir die wichtigsten Vor- und Nachteile der Pizzasteine gegenüber herkömmlicher Backbleche zusammengestellt:
| Vorteile Pizzastein | Nachteile Pizzastein |
|---|---|
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Die wichtigsten Kaufkriterien: Darauf solltest Du beim Erwerb eines Pizzasteins achten!
Möchtest Du Dir einen Pizzastein kaufen, solltest Du den folgenden Kriterien Beachtung schenken. So kannst Du Dir sicher sein, dass Du einen Pizzastein wählst, der optimal zu Deinen kulinarischen Pizzavorhaben passt.
Material
Wie bereits erwähnt, stehen Dir Pizzasteine aus vier unterschiedlichen Materialien zur Wahl. Ob Du Dich nun für einen Pizzastein aus Schamott, Cordierit, Speckstein oder doch lieber Keramik entscheidest, bleibt natürlich Dir überlassen. Näheres zu den Eigenschaften der unterschiedlichen Materialien findest Du einige Zeilen weiter oben.
Form
Ob rund oder eckig: Hier kannst Du frei entscheiden. Einen runden Pizzastein kannst Du im Grunde genommen überall verwenden. Denn er findet sowohl auf dem Grill als auch in Backöfen ausreichend Platz. Eckige Pizzasteine bieten hingegen mehr Fläche zum Backen. Dafür ist ein eckiger Pizzastein nicht für alle Bereiche geeignet. So findet er auf einem Kugelgrill zum Beispiel kaum Platz.
Größe
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Größe des Pizzasteins. Diese hängt zugleich auch mit der Form zusammen. Am besten misst Du vorab Deinen Backofen und Grill aus, denn so kannst Du Dich einfacher für die optimalen Maße entscheiden. Während eckige Pizzasteine meist 38cm x 30 cm groß sind, verfügen die runden Ausführungen über einen Durchmesser von 25 bis 30 cm.
Dicke
Bei der Dicke des Pizzasteins gilt folgendes: Je dicker der Pizzastein, desto länger speichert er die Wärme. Jedoch benötigt ein dicker Pizzastein auch deutlich länger zum Aufheizen. Doch gerade beim Backen mehrerer Pizzen hintereinander, lohnt sich ein dicker Pizzastein allemal.
Aufwärmzeit
Das vorherige Aufwärmen ist bei der Verwendung eines Pizzasteines unabdingbar. Je nach Maximaltemperatur des Ofens benötigt der Pizzastein hierfür ungefähr 30 Minuten. Auf dem Grill geht es meist etwas schneller, da dieser häufig noch höhere Temperaturen erreicht.
Unabhängig von der Dicke des Pizzasteins, sollte die Aufheizzeit nicht mehr als 40 Minuten in Anspruch nehmen.
Temperaturbereiche
Je nach Hersteller und Material sind die meisten Pizzasteine für Temperaturen zwischen 800 und 1200 Grad Celsius ausgelegt. Während zum Backen im Backofen ein kleinerer Temperaturbereich völlig ausreichend ist, sollte es bei der Verwendung auf dem Holzkohlegrill besser ein Modell mit höherem Temperaturbereich sein. Schließlich sind die Temperaturen auf dem Holzkohlegrill ganz schön hoch.
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