Akne und gesunde Ernährung

Akne und Ernährung
Akne und Ernährung © llhedgehogll - Fotolia.com
Akne ist eine der häufigsten Hauterkrankungen. Besonders Jugendliche leiden unter den unterschiedlich stark ausgeprägten Pickeln, die auch zu unschönen Narben führen können. Akne können mit unterschiedlichen Methoden behandelt werden, möglicherweise spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle.

Akne und deren Behandlung

Allgemein rät man bei Akne in normaler Ausprägung zu einer gesunden Hautpflege. Dazu gehört insbesondere die Hautreinigung, sowie die Pflege mit vom Arzt verordneten medikamentösen Präparaten und Salben. Allerdings kann man die Stellen auch vereinzelt mit kosmetischer Hilfe kaschieren. Für schwere Formen der Akne sollte jedenfalls unbedingt ein Facharzt aufgesucht werden, der die richtige Behandlungsweise vorgibt.

Der Einfluss der Ernährung

Bis heute besteht kein wissenschaftlich nachgewiesener Zusammenhang zwischen der Ernährung und der Hautkrankheit Akne. Allerdings hört man immer wieder insbesondere von Erwachsenen, dass der Verzehr bestimmter Lebensmitteln die Bildung von Akne fördert. Unter anderem spricht man, dass insbesondere zuckerreiche Lebensmittel derartige Hautentzündungen fördern bzw. durch Lebensmittel auch der Hormonhaushalt veränderlich ist. Unabhängig davon, ob nun eine positive Wirkung bei Akne durch eine gesunde ausgewogene Ernährung erzielt werden kann, ist diese generell für den Körper wichtig und sollte daher bei allen Krankheiten als unterstützende und vorsorgliche Maßnahmen einen wichtigen Platz einnehmen.

Was tun?

Besonders Jugendliche leiden in der Pubertät unter den unschönen Mitessern, sodass es zahlreiche Vorturteile bzw. Irrtümer gibt, wie zum Beispiel das Pickel ansteckend wären. Eine gute Hilfe bei der Behandlung sowie zahlreiche weiterführende Informationen finden sich online unter akne.net. Hier gibt es zahlreiche Informationen zu verschiedenen wirksamen Hausmitteln wie z.B. Kamillentee, Masken und Ringelblumentinkturen.

Ärztlicher Rat

Bei schweren Formen ist unbedingt die Einholung von ärztlichem Rat zur professionellen Behandlung erforderlich. Für die richtige Beratung sind naturgemäß die Hautärztinnen zuständig, eventuell erfolgen Behandlungen auch in Kosmetikinstituten, entsprechend der Absprache mit dem Facharzt. Informationen dazu gibt es hier. Wenn Jugendlich in der Pubertät besonders unter starken Ausprägungen leiden, führt dies oft auch zu sozialen Diskrepanzen. Hier kann oft ein gutes Wort dem Jugendlichen gegenüber helfen, andernfalls ist auch hier Hilfe durch psychologisch geschultes Personal erforderlich.
Hier noch mal die 9 Wege:
  1. Kein Zucker, keine raffinierten Kohlenhydrate
  2. Gemüse, Gemüse, Gemüse
  3. Ölwechsel gefällig
  4. Omega 3 für ihren Darm
  5. Probiotika für ihren Darm
  6. Kokosnuss Öl
  7. Weg mit Omega 6
  8. Mehr Ballaststoffe bitte
  9. Fermentierte Nahrugsmittel

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